Von Banchory nach Rosehearty

Heu­te sind wir von Ban­cho­ry (wir muss­ten die tol­le Ban­cho­ry Lodge ver­las­sen *schnüff*) nach Rose­he­ar­ty (bei Fraser­burgh) gefah­ren, natür­lich nicht, ohne uns auf der Stre­cke eini­ges anzusehen.

Kil­drum­my Cast­le ist eine sehr inter­es­san­te Burg­rui­ne mit teil­wei­se immens dicken Wän­den. Sie liegt inmit­ten einer sehr schö­nen, ruhi­gen Umge­bung und ist eine der weni­ger fre­quen­tier­ten Rui­nen. Letz­te­res kam uns ganz gele­gen, da wir so bes­ser die Ruhe genie­ßen konnten.


Tol­quhon Cast­le ist eine Burg aus der Renais­sance, die dazu gedacht war, schön zu sein anstatt wehr­haft. Das Burg­ge­län­de ist nicht so weit­läu­fig wie das ande­rer Bur­gen, dafür sind die Gebäu­de ver­win­kelt und kom­pakt. Schwal­ben nut­zen die Rui­ne als Nist­platz. His­to­ric Scot­land bit­tet die Besu­cher auch, die Tie­re nicht zu stö­ren, damit sie in Ruhe nis­ten kön­nen. Auch die­se Burg ist ruhig und wenig besucht; wir waren allei­ne in der Burg unter­wegs; erst als wir das Gelän­de ver­lie­ßen, kam ein wei­te­res Päarchen.


Tar­ves Tombstone
Das Grab­mal von Wil­liam For­bes, der Tol­quhon Cast­le hat erbau­en las­sen und sei­ner Frau. Zu fin­den auf dem Gemein­de­fried­hof (an der Kir­che) von Tar­ves, einem klei­nen Ort nicht weit ent­fernt vom Castle.

Stri­chen Stone Circle
Ein klei­ner Stein­kreis, zu fin­den in der Ort­schaft Stri­chen (unweit von Fraserburgh).
Man gelangt über eine Wei­de zum Stein­kreis, der sich auf einem Hügel befin­det. Man soll­te aller­dings auf tie­ri­sche Hin­ter­las­sen­schaf­ten ach­ten. Der Ort ist ruhig und schön; am Weges­rand wach­sen wil­de Him­bee­ren und vie­le vio­let­te Disteln.


Tierisches

Darf ich vor­stel­len: das ist Milo.

Milo ist ein gro­ßer, schwar­zer, sehr kraul­ba­rer Kater, der zusam­men mit sei­nen tie­ri­schen Gefähr­ten Angus und Dou­gal (zwei Hun­den) in Coshie­ville House, unse­rer Unter­kunft bei Ken­mo­re, wohnt.
Lei­der haben wir es nicht geschafft, Fotos von den bei­den Hun­den zu machen, da sie stän­dig am Her­um­wu­seln waren, wohin­ge­gen sich Milo auf dem Foto gera­de für ein Nicker­chen bereit macht.

Essen mit Aussicht

Wäh­rend unse­res Auf­ent­halts in Ken­mo­re Sonn­tag Abend waren wir natür­lich auch Essen. Unse­re land­la­dy emp­fahl uns das Tay­mouth Mari­na Restau­rant in Ken­mo­re, ein Lokal direkt am Loch Tay.

Das Per­so­nal war sehr freund­lich und man wuss­te gut über glu­ten­frei­es Essen und, ganz wich­tig, mög­li­che Kon­ta­mi­na­ti­ons­quel­len Bescheid. So konn­ten wir es uns gefahr­los schme­cken lassen.
Als Vor­spei­se hat­ten wir eine Con­ti­nen­tal Meat Plat­ter mit lecke­rem Schin­ken, Sala­mi und ähn­li­chem. Die Haupt­spei­se war für uns bei­de ein sehr gutes Sir­lo­in Steak. Als Nach­tisch hat­te David eine wit­zi­ge Krea­ti­on mit Bee­ren und Sau­ce, ich einen tol­len Eisbecher.

Mei­ne Haupt­spei­se — Sir­lo­in Steak mit Blue Cheese

Ein­zi­ger Nach­teil: das Lokal ist nicht billig.

Dafür war die Aus­sicht auf den See von unse­rem Platz aus traumhaft.

Am River Tay

Ges­tern sind wir am River Tay ent­lang­ge­wan­delt. Nach dem tage­lan­gen Regen waren die Wege zwar sehr mat­schig (‘mud­dy in parts’, laut einem älte­ren Herrn mit Hund), aber es war trotz­dem eine net­te klei­ne Wanderung.

Wir haben ein altes Monu­ment ent­deckt, von dem wir nicht genau wis­sen, was es ist, das aber offen war und Stu­fen hat­te, um nach oben zu gelangen:

Die Natur am Fluss konn­te man natür­lich auch genießen:

Auf der ande­ren Sei­te des Flus­ses liegt das Tay­mouth Cast­le Estate. Ein weit­läu­fi­ges Gelän­de, auf dem gera­de ein neu­er Golf­platz ange­legt wird, da das impo­san­te Schloss, wie wir ver­mu­ten, wohl zu einem exklu­si­ven Hotel umge­baut wird. Das Gebäu­de war in Tei­len schon reno­viert und ist sehr groß:

Als wir uns gegen 16:00 auf den Weg zu unse­rer jet­zi­gen Unter­kunft mach­ten, reg­ne­te es mal wie­der, was aber nicht lan­ge anhielt und uns — wie­der ein­mal — wun­der­ba­re Aus­sich­ten genie­ßen ließ:

Die Distel

In Deutsch­land wohl eher unbe­liebt, ist die Dis­tel aller­dings die Natio­nal­blu­me Schottlands.
Die leuch­tend lila Blü­ten sind gera­de über­all am Weges­rand, an Fel­dern oder in der Hei­de zu sehen. Ein paar schö­ne Fotos habe ich hier.

Literarische und filmische Referenzen

Auf unse­rer bis­he­ri­gen Rund­rei­se sind wir immer wie­der an Orte gelangt, die lite­ra­risch oder fil­misch inter­es­sant sind. Natür­lich gibt es noch viel mehr davon hier in Schott­land, da das Land gera­de als Dreh­ort beliebt ist, aber hier ein­fach mal unse­re klei­ne (bis­he­ri­ge) Liste:

  • Edin­burgh
    Hier steht das bereits erwähn­te Scott Monu­ment zu Ehren des bekann­ten schot­ti­schen Schrift­stel­lers Sir Wal­ter Scott.
    Auch inter­es­sant ist Holy­ro­od Palace, spielt er doch in der High­land-Saga von Dia­na Gabal­don im Zusam­men­hang mit Bon­nie Prin­ce Char­lie eine nicht zu unter­schät­zen­de Rolle.
  • Dry­burgh Abbey
    Wie bereits erwähnt liegt hier Sir Wal­ter Scott begraben.
  • Doune Cast­le
    In der 1970ern wur­de hier ‘Mon­ty Python and the Holy Grail’ (Die Rit­ter der Kokos­nuss) gedreht, so wie erst vor kur­zem Tei­le der’ Outlander’-Serie nach den Roma­nen von Dia­na Gabal­don. Recher­chen im Inter­net haben erge­ben, dass wohl auch Tei­le der Serie ‘Game of Thro­nes’ hier gedreht wurden.
  • Ross­lyn Chapel
    Zu sehen in der Ver­fil­mung von Dan Browns ‘Da Vin­ci Code’.
  • Birnam Wood
    Der Wald von Birnam, an dem wir heu­te vor­bei gefah­ren sind, soll­te Shake­speare-Lesern bekannt sein: die 3 Hexen pro­phe­zei­en Mac­beth, dass er nicht in Gefahr schwe­be, bis der Wald von Birnam sich auf sein Schloss zube­we­ge. Natür­lich war es Mac­beths größ­ter Feh­ler, das wört­lich zu nehmen …
  • Gla­mis Castle
    Auch im Zusam­men­hang mit Shake­speares Mac­beth inter­es­sant. Vor sei­ner Krö­nung zum König von Schott­land trägt Mac­beth den Adels-Titel Tha­ne of Glamis.
  • River Tay
    Heu­te sind wir am Fluss Tay ent­lang gewan­dert, der in das Loch Tay mün­det. Zumin­dest der Fluss dürf­te man­chen in Zusam­men­hang mit Theo­der Fon­ta­nes Bal­la­de ‘Die Brück’ am Tay’ bekannt sein. Wer nach­le­sen möch­te: Klick

3 Stationen

Wie der Titel schon sagt, waren wir heu­te an drei ver­schie­de­nen Stationen.

Zuerst waren wir im Helix Park in Fal­kirk, um uns die Kel­pies anzu­se­hen. Der Legen­de nach sind Kel­pies schot­ti­sche Was­ser­geis­ter, die die Flüs­se der High­lands besie­deln. Bei den Kel­pies, die wir heu­te gese­hen haben, han­delt es sich aller­dings um immens hohe Metall­skulp­tu­ren, die zwei Pfer­de­köp­fe dar­stel­len — das bevor­zug­te Erschei­nungs­bild von Kelpies.

Die zwei Skulp­tu­ren sol­len sym­bo­lisch den Kanal beschüt­zen, an dem sie ste­hen. Vom sel­ben Künst­ler (Andy Scott) gibt es noch ein ähn­lich beein­dru­cken­des Kunst­werk bei Glas­gow, das Hea­vy Hor­se, das wir aber nicht gese­hen haben.

Nach der Besich­ti­gung der Kel­pies sind wir wei­ter gefah­ren nach Doune Cast­le. Die Burg hat jetzt schon mehr­fach als Film-Kulis­se gedient: Unter ande­rem ein­mal in den 1970ern für Mon­ty Pythons ‘Rit­ter der Kokos­nuss’ und in 2013/4 für die Out­lan­der-Serie, der Ver­fil­mung von Dia­na Gabal­dons Buch ‘Feu­er und Stein’. In der Serie stellt Doune Cast­le die ima­gi­nä­re Burg Leoch dar.

Für eine spät­mit­tel­al­ter­li­che Burg ist Doune Cast­le sehr gut erhal­ten, was wahr­schein­lich auch den Reiz als Dreh­ort aus­macht. Man kann sich Audio­gui­des in Eng­lisch aus­lei­hen, mit­hil­fe derer man viel über die Geschich­te der Burg, aber auch die Film­drehs dort erfährt.

Schön anzu­se­hen ist bei­spiels­wei­se die Gro­ße Hal­le der Burg:

Unser drit­ter Stop war Dun­bla­ne Cathe­dral in Dun­bla­ne. Für eine Klein­stadt hat Dun­bla­ne wirk­lich eine wun­der­vol­le Kathe­dra­le, was man so außer­halb einer gro­ßen Stadt nicht erwar­ten würde.

Wir beka­men eine per­sön­li­che Füh­rung von einer Dame, die zur “Socie­ty of Fri­ends of Dun­bla­ne Cathe­dral” gehört, die sehr aus­führ­lich und inter­es­sant war. Zwar wird das Gebäu­de von His­to­ric Scot­land betreut, jedoch küm­mert sich die Socie­ty um vie­le Din­ge dort. Die Kathe­dra­le war­tet auf mit einem sehr schö­nen Kir­chen­schiff, farb­in­ten­si­ven Bunt­glas­fens­tern und tol­len Holzschnitzereien.

Nach fast zwei Stun­den Auf­ent­halt in der Kir­che sind wir wei­ter­ge­fah­ren an den Loch Tay, an dem unse­re jet­zi­ge Unter­kunft liegt.

Ein technisches Wunderwerk

Hier kommt ein Bei­trag für Tech­nik­in­ter­es­sier­te. Geschrie­ben von mir (*hust*), obwohl David eigent­lich der Tech­nik-Begeis­ter­te ist.

Wir haben heu­te nach­mit­tag das Fal­kirk Wheel besich­tigt. Auch wenn man­che jetzt sicher­lich an ein über­di­men­sio­nier­tes Rie­sen­rad den­ken, muss ich sie lei­der alle ent­täu­schen. Das Fal­kirk Wheel ist das welt­weit ein­zi­ge rotie­ren­de Schiffs­he­be­werk, beein­dru­ckend sowohl in sei­ner Archi­tek­tur als auch sei­ner Funktionsweise.

Mit­hil­fe des Fal­kirk Wheel kön­nen Schif­fe über 20 Höhen­me­ter über­win­den. Die Bau­wei­se des Hebe­werks ist teil­wei­se von Blau­wa­len, ins­be­son­de­re deren Rip­pen, inspi­riert. Eini­ge wei­te­re Zah­len zum Bau­werk sind im Visi­tor Cen­ter zu erfah­ren, in dem man natür­lich auch 1001 Sou­ve­nir zum Fal­kirk Wheel kau­fen kann.

Ergän­zung von David:

Wer zuviel Zeit hat, kann sich hier anse­hen, wie sich das Fal­kirk Wheel dreht (aus Sicht des obe­ren Kanals). Die 180°-Drehung dau­ert immer­hin etwa 4 Minuten:

Ein 450. Jahrestag

Heu­te mor­gen sind wir von Big­gar nach Stir­ling gefah­ren. Inspi­riert dazu hat­te mich mein Rei­se­füh­rer, der das dazu­ge­hö­ri­ge Cast­le als sehr loh­nens­wert und his­to­risch inter­es­sant anpreist. Wet­ter: Nie­sel­re­gen. Ein wei­te­rer Grund, wes­halb uns ein Cast­le attrak­ti­ver erschien als bei­spiels­wei­se eine Wan­de­rung durchs freie Feld.

Ähn­lich wie Edin­burgh Cast­le ist auch Stir­ling Cast­le auf einem Hügel erbaut, wobei es die gan­ze Stadt dominiert.
Da der zur Burg gehö­ri­ge Park­platz voll war, park­ten wir unten in der Stadt (Stir­ling ist sehr hüge­lig) und lie­fen zur Burg hoch. Der ers­te Anblick, der sich einem bie­tet, sind zwei Sta­tu­en vor dem Cast­le, dar­un­ter eine von Robert the Bruce.

Stir­ling Cast­le selbst hat archi­tek­to­nisch eini­ges zu bie­ten. Es gibt einen Roy­al Palace, eine Gre­at Hall und eine Roy­al Cha­pel, die sehr loh­nens­wert sind. Auch die Aus­sicht auf die Umge­bung, die man von den Burg­mau­ern hat, ist male­risch, beson­ders, wenn eine Sei­te im Regen­dunst liegt und die ande­re von strah­len­dem Son­nen­schein erhellt wird.

Hier eini­ge Impres­sio­nen aus der Burg:

  

Wit­zi­ger­wei­se war heu­te auch ein beson­de­rer Tag im Zusam­men­hang mit der Geschich­te von Stir­ling Castle:
Genau heu­te vor 450 Jah­ren fand in der Kir­che im Ort, die sich nicht weit ent­fernt vom Cast­le befin­det, die Krö­nung von James VI. von Schott­land statt — da war der Gute gera­de mal etwas mehr als ein Jahr alt. Vie­le Jah­re spä­ter soll­te James als James I. von Groß­bri­tan­ni­en und Irland die König­rei­che vereinen.
Natür­lich gab es auf­grund die­ses Anlas­ses beson­de­re Füh­run­gen über die Kind­heit von James, da er sie größ­ten­teils auf Stir­ling Cast­le ver­brach­te. Eigent­lich woll­ten wir eine all­ge­mei­ne Füh­rung zum Schloss mit­ma­chen, doch da die eng­li­schen Tou­ren im Preis inbe­grif­fen sind und die James-Anni­ver­sa­ry-Tour kurz nach unse­rer Ankunft los­ging, haben wir spon­tan dar­an teil­ge­nom­men. Es war sehr interessant.

Wer Ein­hör­ner mag, ist in der Burg übri­gens gut auf­ge­ho­ben: Sie fin­den sich über­all (bei­spiels­wei­se im könig­li­chen Wap­pen und im Logo von Stir­ling Cast­le) wie­der. Manch­mal stre­cken sie dem Betrach­ter auch die Zun­ge heraus.

Mit Post­kar­ten und lecke­rem Fudge aus dem Muse­ums­shop in der Tasche, haben wir die Burg nach eini­gen Stun­den dann wie­der ver­las­sen. Sehens­wert ist sie auf jeden Fall.

Alte Steine

Den heu­ti­gen Tag hat­ten wir alten Stei­nen gewidmet.

Hume Cast­le
Eine Burg­rui­ne in der Nähe von Kel­so, bei der der Ein­tritt frei ist. Man gelangt über eine Schaf­wei­de zum Cast­le. Vor­sicht: scha­fi­sche Tret­mi­nen im Gras. Even­tu­ell wird man von den dort ansäs­si­gen Scha­fen auch aufs Schärfs­te beäugt. Dafür wird man mit einer tol­len Aus­sicht an einem unglaub­lich ruhi­gen Ort belohnt. Viel Wind gibt es noch gra­tis dazu.

Mel­ro­se Abbey
In die­ser Abtei ist angeb­lich das Herz von Robert de Bruce begra­ben. Sicher ist man sich da nicht wirk­lich, aber die Abtei war­tet mit groß­ar­ti­ger Archi­tek­tur auf. Obwohl es mitt­le­rer­wei­le eine Rui­ne ist, ist noch ziem­lich viel von dem impo­san­ten Bau­werk erhal­ten. Wir hat­ten viel Spaß dabei, uns die erhal­te­nen Über­res­te anzu­se­hen und über den Fried­hof mit den alten Grab­stei­nen zu spazieren.
Das zwei­te Foto zeigt die Lieb­lings­skulp­tur der meis­ten Besu­cher der Abbey: ein Dudel­sack spie­len­des Schwein. War­um die­ses Tier sich aus­ge­rech­net an einer Abtei befin­det, weiß auch nur der längst ver­stor­be­ne Steinmetz …



Nimmt man sich die Zeit, durch die Pri­or Gar­dens direkt neben zu lau­fen, bekommt man noch mehr schö­ne Ausblicke.

Dry­burgh Abbey
Eine wei­te­re alte Abtei, die nur noch in Tei­len erhal­ten ist. Nicht nur, dass die Abtei auf einem wun­der­schö­nen Gelän­de mit sehr alten Bäu­men steht, nein, hier befin­det sich auch noch das Grab von Sir Wal­ter Scott. Unge­fähr zur sel­ben Zeit erbaut wie Mel­ro­se Abbey, ist das Bau­werk auch eben­so sehenswert.



Wal­lace Statue
Die­se Sta­tue erhebt sich, nicht weit von Dry­burgh Abbey ent­fernt, über die Täler der Scot­tish Bor­ders. Sie wur­de zu Ehren des schot­ti­schen Natio­nal­hel­den Wil­liam Wal­lace, bekannt als Haupt­fi­gur im Film “Bra­ve­he­art”, errich­tet. Ein kur­zer Fuß­weg durch einen schö­nen Wald führt direkt zur Statue.

Kei­ne alten Stei­ne, aber einen wun­der­schö­nen Aus­blick bie­tet der “Scott’s View”, der Lieb­lings­aus­sichts­punkt des bereits erwähn­ten Dich­ters Sir Wal­ter Scott

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Von Sir Wal­ter Scott gibt es auch ein Gedicht namens ‘Mel­ro­se Abbey’: Klick.