Gestern und heute haben wir es ruhig angehen lassen. Wir haben ganz stressfrei das schöne Wetter und die zeeländische Landschaft genossen.
Gestern sind wir vor allem durch die Dünen von Oostkapelle gewandert und schließlich kurzerhand noch einmal nach Domburg marschiert. Abends sind wir am Strand entlang zurück gelaufen.
Heute sind wir durch Zierikzee, ein kleines Städtchen in Zeeland, gebummelt. Es gibt hier reichlich alte Häuser und andere architektonische Sehenswürdigkeiten zu gucken. Nette Cafés und Lokale laden zum Verweilen ein und versüßen einem den Stadtrundgang.
Stadttor von Zierikzeekleiner Binnen-AnkerplatzTorHäuserfassadenalter Kirchturmneue Kirche
Besonders nett fanden wir diesen Froschbrunnen, der auf unserem Rückweg leider zu einem Schaumbad geworden war, weil irgendjemand Spülmittel oder ähnliches hineingekippt hatte …
Im Saarland haben wir das anfangs erwähnteBuchnas Landhotel Saarschleife noch ein zweites Mal besucht, weil der dortige Hase sowie das Steak total lecker und waren und problemlos glutenfrei serviert werden konnten. Das ist auf jeden Fall ein Tipp!
An einem Abend haben wir uns im Wirtshaus zur Saar auf dem Weg zwei leckere indische Gerichte geholt. Leckeres glutenfreies Curry! Den Rest der Tage haben wir uns selbst versorgt.
Nur in Luxembourg haben wir uns nochmal beim Besuch eines Restaurants (Corona-konform draußen gesessen) richtig leckere Burger gegönnt: Im urban in der Oberstadt. Die dortigen Burger können auf Wunsch mit glutenfreiem Brot gemacht werden und waren hervorragend!
Am ersten Abend hier in Zeeland habe ich Google Maps nach glutenfreien Restaurants gefragt. Wie immer war die Antwort nicht eindeutig, aber ein wenig durch-Webseiten-Scrollen später hatte ich ein Restaurant gefunden: Das Bistro Bram hier in Oostkapelle. Laut Karte kann man einiges glutenfrei bekommen, und so haben wir nach ca. 20 Minuten Fußweg dort einen Tisch auf der Terrasse bekommen. Glutenfrei war kein Problem und man hatte sogar glutenfreies Brot parat! Mit einem Tag Vorankündigung, so sagte man uns, würden sie auch eine Fritteuse glutenfrei halten, damit wir Pommes bekommen können.
Mixed Grill und Fisch des Tages im BramNachtisch beim Bram: Dame Blanche
Da wir am zweiten Tag nach Domburg gelaufen waren, habe ich natürlich auch dort mich virtuell umgesehen und habe das El Fuego gefunden: ein mexikanisches Restaurant, in dem wir zweimal waren — mit leckeren glutenfreien Fajitas, Enchiladas und Nachos! Auch über Kontamination wusste man dort Bescheid, was uns sofort positiv auffiel.
Währenddessen lief eine Anfrage, die ich per Mail geschrieben hatte: Das nächstgelegene Restaurant zu unserer Unterkunft ist ein Pfannkuchenhaus: De Pannekoekenbakker in Oostkapelle. Die Antwort fiel positiv aus: Glutenfrei wäre kein Problem! Einen Abend und 13 Gehminuten später saßen wir dort ebenfalls draußen und haben hervorragende glutenfreie Pfannkuchen gegessen! Drei mal in einer Woche. Mit jeweils einem glutenfreien süßen Pfannkuchen als Nachspeise zum herzhaften Pfannkuchen. Erwähnte ich, dass ich Pfannkuchen liebe?
Fazit: gf Essen in einem Urlaubsort in den Niederlanden ist deutlich einfacher als in Deutschland …
Hier in Oostkapelle ist man auf dem Gebiet der Gemeinde Veere. Veere selbst wurde im Netz als schönes, altes Dorf bewertet, also haben wir uns gedacht: das schauen wir uns mal an!
Nun ist Veere nicht allzu weit weg, wir haben uns also für den klimafreundlichen Weg nach alter niederländischer Tradition entschieden: das Fahrrad. Nachdem wir an der Rezeption unserer Unterkunft zwei Räder bekommen hatten, machten wir uns auf den Weg. Etwa eine Stunde später waren wir die 14 Kilometer nach Veere geradelt und wurden vom dortigen Yachthafen begrüßt:
Der Yachthafen von Veere
Die schöne alte Stadt hat auch niedliche Gässchen und schöne alte Häuschen. Es gibt auch ein Museum im alten Rathaus (ein beeindruckendes Gebäude), das wir jedoch nicht besucht haben. Zu dem Yachthafen gehört auch eine niedliche kleine Klappbrücke, damit Schiffe mit höheren Masten durch können.
Alte Häuser am KaiNiedliche SträßchenDas Rathaus von VeereDie Klappbrücke, die den Yachthafen teilt.
Da wir mal wieder perfektes Timing hatten, sind wir genau zu einer Veranstaltung des Ortes mit unseren Zweirädern dort eingetroffen und sahen schöne Zweiräder anderer Art: Es fand das Sjezenrijden statt. Ein Sport, bei dem der Bauer mit der Kutsche fährt und die Bäuerin aufgehängte Ringe aufspießen muss. Das Ganze in Tracht und mit geschmückten Kutschen und Pferden. Diese Kutschen heißen Sjezen, daher der Name.
Kurz bevor es losgehtAb hier wird in den Trab gewechseltAuf geht’s!
Veere hat auch eine “Grote Kerk” — die seit über einhundert Jahren allerdings keinen Gottesdienst mehr gesehen hat. Sie ist heute Reichsdenkmal, Kultur- und Veranstaltungsstätte und beherbergt Ausstellungen und ein Café.
Der Name allerdings ist Programm:
Tanja für Größenvergleich…
Direkt daneben steht eine alte Zisterne, die genutzt wurde, um das Regenwasser vom Kirchdach aufzufangen. Niedlich im Grünen, außerhalb der Kirchmauern:
Die alte Zisterne
Bei Veere fängt auch der Kanaal door Walcheren an, der die (Halb-)Insel teilt, durch Middelburgh fließt und das Veerse Meer, quasi ein Binnenmeer, mit der See verbindet. Dazu gehört natürlich auch ein Schleusenkomplex mit einer kleinen Schleuse für die Sportboote und Segler, sowie einer großen Schleuse für alle anderen Schiffe.
Kleine SchleuseBlick von der großen SchleuseDer WartebereichBoot mit zum Namen passender Farbgebung
Wir können Veere als Ausflugsziel nur empfehlen und überlegen auch, beim nächsten Besuch in Zeeland sowohl die Grote Kerk als auch das Museum zu besuchen.
Vorgestern — sprich: am Donnerstag — waren wir im Museum. das Wetter war nicht so super (ab und an kleinere Schauer, sonst oft bedeckt und viel Wind), und hier um die Ecke gibt es in der alten Orangerie des Kasteel Westhove (das jetzt eine Jugendherberge ist) das Museum “Terra Maris”, das sich mit der Landschaft und dem Meer beschäftigt. Hier lernt man interessantes über das Meer, die Ereignisse der Flutkatastrophe von 1953 (woraufhin die Deltawerke aus dem vorigen Beitrag enstanden sind) und das Klima samt den Infos, was jeder zur Rettung beitragen kann.
Die Niederländer sind von der Natur abhängig, denn es funktioniert nicht, dem Meer solch große Landgebiete abzutrotzen, ohne Rücksicht auf die Natur zu nehmen — sie rächt sich sonst. Und so sind sie auch in Sachen Klimaschutz den Deutschen weit voraus.
Zum Museum gehört auch ein schöner, angelegter Garten, in dem man natürlich auch einiges lernen kann:
Der Plan vom GartenEine Motteburg — angelegt auf einem künstlichen HügelBlick auf das KasteelGrüne Frösche im SeeSee- und MoorlandschaftEin Deich zur DemonstrationAussicht vom Deich über die Gärten
Bei bestem Wetter (Sonne, knapp über 20°C, wenig Wind) haben wir uns auf eine kleine Rundtour mit dem Auto begeben. Unser erster Stop waren die Deltawerke bei Osterschelde, ein kilometerlanges System aus Dämmen und Hochwasserschutzanlagen. Anlass für den Bau der Deltawerke war die Sturmflut von 1953, die damals viele Menschen das Leben kostete. Man kann über den Damm laufen (oder fahren) und sich alles in Ruhe anschauen. Das Bauwerk ist — alleine durch seine Ausmaße — beeindruckend. Wenn man sich am Damm sattgesehen hat, kann man einfach die Aussicht auf das Meer genießen.
Deltawerken bei OosterscheldeZeemeeuweTore am DammHier stehen viele WindräderEbbe und Flut finden trotz Damm immer noch statt.
Unser zweiter Stop war De Schelphoek, ein Naturschutzgebiet mit einem See zum Spazierengehen. Es war sehr ruhig und friendlich dort sowie landschaftlich schön. Die Wege sind leicht begehbar und man hat sowohl Schatten als auch Sonne.
De Schelphoek — Impressionen
Anschließend haben wir einen Abstecher nach Koudekerke und dem Plompe Toren gemacht. Außer dem früheren Kirchturm, der heute eine Ausstellung zur Geschichte des Bauwerks und zur einheimischen Natur beherbergt, existiert nichts mehr von diesem Dorf. Es ist eines der vielen versunkenen oder verschwundenen Dörfer der Gegend. Koudekerke wurde aufgegeben, weil die Menschen vor mehreren hundert Jahren dem Meer nicht genug entgegenzusetzen hatten und die Deiche damals langfristig keine Sicherheit garantieren konnten. Die Aussicht vom Turm (auf Meer und Salzwasserwiesen) ist fantastisch! Allein der Aufstieg über schmale Treppen auf die Aussichtsplattform ist mitunter beschwerlich und schwierig.
De plompe TorenAussicht auf Meer und BracklandDie schmale TreppeMeer (Im Hintergrund: Zeelandbrug)
Zum Abschluss sind wir noch über die beeindruckende Zeelandbrug gefahren. Eine architektonisch sehr interessante Brücke, die zwei Halbinseln miteinander verbindet.
Gestern haben wir unsere Location gewechselt und sind von der Saarschleife an die niederländische See gefahren: Wir haben uns ein Studio in Oostkapelle, Zeeland, in der wunderbaren Villa Magnolia gemietet.
Gestern Abend und heute sind wir erst einmal durch den Ort gebummelt und haben den Strand und das Meer genossen. Bei unserem Spaziergang durch die Dünen hatten wir unter anderem die Gelegenheit, diverses Getier (z.B. die Raupe des Jakobskrautbärs) zu sehen und zu fotografieren. Sogar ein Reh kreuzte gestern in der Dämmerung unseren Weg.
Raupe des JakobskrautbärsJoin the Möwment!Marienkäfer
Wir sind heute bei bestem Wetter (Sonne, leichter Wind, angenehme Temperatur) über den Strand von Oostkapelle nach Domburg gelaufen und später durch die Dünen wieder zurück zur Unterkunft. Der Schrittzähler auf dem Handy zeigt über 23000 Schritte an …
Heute, am letzten Tag unseres Aufenthaltes an der schönen Saarschleife, haben wir das Auto nicht bewegt und sind in den Wanderweg direkt neben dem Bach, der an unserem Saarhaus vorbeiläuft, abgebogen.
Es handelt sich um das Steinbachtal, das im Netz als “Sehr ruhig und schön” beschrieben wird. Logisch, dass wir uns das nicht entgehen lassen wollten. So sind wir dem Steinbach gefolgt:
Der Weg führt am Bach entlangMal im Schatten, mal in der SonneDer Bach schlängelt sich durch’s GrüneDie Sonne spielt durch die Bäume einen Schattentanz
Mit jedem Höhenmeter wurden die Ausblicke auf dem Weg auch schöner. Man konnte sogar die Burg Montclair sehen. Die warme Luft, die am Berghang aufstieg, verpasste uns ab und an eine fönartige Hitzewelle.
Blick durchs BlattwerkEine Entspannungsbank lädt mit dieser Aussicht ein.In der Ferne sieht man die Burg Montclair
Der Weg führte uns ins Cloef-Atrium, wo wir uns beim Bistro Mirabell eine sehr leckere hausgemachte Zitronen-Limonade gegönnt haben. Glutenfreie Speisen gibt es hier leider nicht, auch bei den Pommes kann Kontamination nicht ausgeschlossen werden.
Warten auf die Limo.
Unser Rückweg führte uns über einen deutlich kleineren Weg an einem Nebenbach des Steinbaches entlang. Hier gibt es sogar einen Wasserfall und sehr abwechslungsreiche Vegetation. Der Weg ist nicht ganz einfach und man sollte trittsicher sein. Dafür bietet er schöne Natur.
Eine nette BrückeDer Weg flauscht uns an!Hier ist es etwas offenerSonniger Abschnitt vorausDer kleine WasserfallImmer mit der Nase dabei!Schwierige Stellen brauchen trittsichere Füße.
Das Ganze schön durchrühren und in ein Tal kippen. Heraus kommt: Die Stadt Luxembourg. Wer schonmal hier war, wird es direkt verstehen: die Sprachen sind bunt gemischt (auch auf ein un dem selben Schild), Altes trifft auf Modernes (und wird einfach mit integriert) und die Menschen sprechen die Sprachen ebenfalls durcheinander.
Die Stadt selbst liegt wunderschön im, am und über dem Tal des Flusses Alzette, sie hat sich aufgrund des Bockfelsens, der hier günstig lag, gebildet. Den hat Graf Siegfried I. 963 im Tauschhandel mit einer Trierer Abtei erworben — samt der namensgebenden kleinen Burg.
Blick auf die Unterstadt und die AlzetteDie Alzette fließt durch einen schönen ParkAlte Häuser stehen in der Unterstadt direkt am FlußBlick in den Stadtteil Pfaffenthal mit Eisenbahnviadukt und dem modernen Finanzviertel im Hintergrund
In der Oberstadt findet sich auch die Cité Judiciaire, ein ganzes Viertel mit vier Gerichten, zwei Staatsanwaltschaften und einem gemeinsamen Gebäude mit Bibliothek und Co.
Auch findet man die Einkaufstraße in der Oberstadt und etliche Möglichkeiten, auszugehen. Aufgrund der schmalen Gassen und der vielen alten Gebäude lässt sich auch gut erkennen, dass hier im Mittelalter das Herzstück der aufstrebenden Stadt war. Auch der herzögliche Palast befindet sich hier in der Oberstadt, sowie der Sitz mehrerer Ministerien und das Abgeordnetenhaus.
Le palais grand-ducal — der Herzogspalast
Der Unterstadt, auch “Grund” genannt, sieht man heute noch ihre Vergangenheit als Garnisons- und Festungsteil an. Mittlerweile gibt es aber auch hier Museen, Lokale und einen schönen Park, durch den der Fluss läuft. Sowieso ist die ganze Stadt insgesamt sehr grün.
Mit dem modernen Aufzug im Stadtteil Pfaffenthal kann man aus der Unterstadt wieder in die Oberstadt gelangen. Es lohnt sich schon alleine für die Aussicht.
Sprachen-KauderwelschIm Aufzug
Besonders charmant war auch einer der öffentlichen Mülleimer, der einen freundlich daran erinnerte, ihn doch bitte auch zu benutzen.
Auffällig im Stadtbild ist auch die “Rote Brücke”, ein Bauwerk aus den 1960er Jahren, die sich über das Tal der Stadt spannt. Sie ist von fast überall aus wunderbar zu sehen.
Le Pont Rouge — Die Rote Brücke
Abgesehen von interessanter Architektur sind wir heute außerdem in den Genuss eines Künstlermarktes in der Unterstadt sowie eines wie auch immer gearteten Festivals gekommen. Es gab Musik von einer Marschkapelle und Cheerleading-Einlagen dazu.
Diese ferngesteuerten Tröten sollten Besucher anlockenBand mit Cheerleadern
Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Zuerst haben wir zwei Gärten des Netzwerkes “Gärten ohne Grenzen — Jardins sans limites” besichtigt. Der “Garten der Begegnung” in Merzig liegt versteckt mitten in einem Gewerbegebiet. Vier thematisch unterschiedlich bepflanzte Vierecke laden zum Verweilen ein. Der Garten ist klein, aber lohnenswert.
Im Garten der BegegnungDetailaufnahmeVorhofSteinskulptur
Ebenfalls in Merzig befindet sich der deutlich größere “Garten der Sinne”. Auch hier wurden verschiedene Bereiche thematisch unterschiedlich gestaltet. Es gibt auch ein Labyrinth, das man in ca. 15 min durchlaufen kann. Im Café kann man nach dem Rundgang schön sitzen und entspannen.
Im Farbgarten “Gelb”Im Farbgarten “Weiß”Im WassergartenDicker HummelpopoIm KlanggartenSitzeckehuch … Im Farbgarten “Rot”
Anschließend waren wir noch im Wolfspark Werner Freund. Verschiedene Arten von Wölfen können hier beobachtet werden. Der Wolfspark dient hauptsächlich der Forschung.
Da es recht warm war, waren die Tiere etwas träge. Zu viel mehr als ausgedehnten Mittagsschläfchen hat es heute nicht gereicht. 😉 Immerhin konnten wir vier der fünf im Park lebenden Arten bestaunen.
Der schwedische Wolf wollte sich trotz intensiver Suche unsererseits leider nicht zeigen. Auch das Singen diverser ABBA-Hits konnte die Tiere nicht hervorlocken. Der Lockruf des Kötbullar war uns leider nicht geläufig.
Nach einem ordentlichen Regenguss gestern und mit deutlich kühleren Temperaturen heute, war es der perfekte Tag für einen längeren Fußmarsch. Wir setzten also mit der Fähre über ans andere Saarufer um durch den Wald zur Burg Montclair zu laufen. Der Weg durch den Wald ist schön und die Ruine sehenswert. Es gibt dort ein kleines Bistro, das freitags und am Wochenende geöffnet ist sowie eine kleine Ausstellung zur Burg. Vor allem die Aussicht von den ehemaligen Wehrgängen und Verteidigungsplatformen aus lohnt sich wirklich! Man hat einen wunderbaren Blick über die Saarschleife und in Richtung Baumwipfelpfad.
Die Burg selbst hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und wurde schließlich zerstört, weil einer ihrer Burgherrn sich als Raubritter und Zoll-Eintreiber betätigte, was bei den Adeligen der Umgebung nicht auf Beifall stieß. Naja, man kann ja nicht immer gewinnen …
Auf dem Weg zur BurgSpannende FelsformationenBaumwipfelpfad, von Burg Montclair aus gesehenEs gibt hier viele EidechsenSaarschleifeSelfie!Im TurmBurg Montclair
Für die zu buchenden Führungen werden übrigens Mitarbeiter:innen gesucht: bewerben kann man sich aktuell als Burgdame, Ritter oder Burggespenst — nur falls sich jemand berufen fühlen sollte …