Es sind die kleinen Dinge…

Die­ses Mal sind wir zur Ent­span­nung unter­wegs, wes­halb es nicht so vie­le Bil­der geben wird. Wir star­ten in Ham­burg und mus­ten dort natür­lich auch ins Minia­tur-Wun­der­land When in Hamburg…

Dort haben wir die neue VR-Expe­ri­ence mit­ge­macht, die einen ganz nied­lich als Minia­tur-Figur ins Wun­der­land setzt. Danach haben wir uns den neu­en Süd­ame­ri­ka-Abschnitt ange­se­hen, der sehr beein­dru­ckend gewor­den ist — vor allem, weil es in Süd­ame­ri­ka gebaut wor­den ist.

Auch in der Pro­vence waren wir:

Die neue Kir­mes ist rie­sig und für jeden ins etwas dabei — beein­dru­ckend vor allem bei Nacht!

Da das Wun­der­land viel zu groß ist, um an einem Tag alles zu sehen (oder in einer Woche), haben wir uns sehr inten­siv den wirk­lich beein­dru­cken­den Flug­ha­fen ange­schaut. Ganz beson­ders das gro­ße Flug­feld ist bei Nacht ein wirk­li­ches Lichterspektakel:

Fehmaraner Inselkulinarik

Die Aus­wahl an Restau­rants auf der Insel ist groß und viel­fäl­tig. Auch glu­ten­freie Optio­nen sind gut ver­tre­ten. Ein paar Mal haben wir selbst gekocht, aber wir haben auch lecke­res Essen von Kol­les Fisch­pfan­ne geholt. Die sind fast gegen­über unse­res Feri­en­häus­chens und bie­ten an, die Schul­le bei­spiels­wei­se zu düns­ten, statt sie mehliert zu bra­ten. Das Gan­ze sieht dann sehr lecker aus:

Gedüns­te­te Schol­le Fin­ken­wer­der Art und Kol­les Steakpfanne.

Wer Fan von Piz­za ist, wird in Burg fün­dig. Bei Don Camil­lo e Pep­po­ne hat man die Mög­lich­keit, Piz­za und Pas­ta auch in guten­frei zu bekom­men — und das war super lecker! Der Ser­vice ist klas­se und der Nach­tisch ebenfalls!

Wer es etwas aus­ge­fal­le­ner mag, kann in Burg auch ins Pfann­ku­chen­haus Feh­marn gehen. Wer jetzt erwar­tet, dort die übli­chen Stan­dard-Pfann­ku­chen zu fin­den, wird die­se nur in sehr klei­ner Aus­wahl zu sehen bekom­men. Hier ist das Außer­ge­wöhn­li­che zu Hau­se und man bie­tet ganz beson­de­re Pfann­ku­chen an. Ein Blick in die Spei­se­kar­te lohnt sich! Auch hier ist Glu­ten­frei kein Pro­blem, man ach­tet sogar dar­auf, wenn eini­ge Zuta­ten nicht funk­tio­nie­ren (etwa die Vanil­le­sauce). Und so sieht dann ein Mar­zi­pan­pfann­ku­chen in Des­sert­grö­ße aus:

Mar­zi­pan-Pfann­ku­chen mit Bana­ne, Eier­li­kör und Mohn.

Auch edel kann man glu­ten­frei essen! Für den beson­de­ren Abend emp­fiehlt sich das Restau­rant Mar­ga­ra­ten­hof. Dort gibt es pfif­fi­ge Gerich­te mit rus­ti­ka­lem Touch (Etwa die sehr lecke­re Ente Thai-Style). Glu­ten­frei kennt man und kann eini­ges abwan­deln. Eben­falls zu emp­feh­len sind die haus­ge­mach­ten Eis- und Sor­bet-Sor­ten beim Nach­tisch, ganz spe­zi­ell das Basilikum-Sorbet!

Monumente

Feh­marn hat zwei sehr inter­es­san­te Monu­men­te: den Jimi-Hen­drix-Gedenk­stein und das Niobe-Denkmal. 

Der Jimi-Hen­drix-Gedenk­stein ist, wie der Name schon sagt, dem Sän­ger gewid­met. 1970 gab er auf der Insel im Rah­men des ‘Love and Peace’-Festivals sein letz­tes Kon­zert, bevor er weni­ge Tage spä­ter starb. Der Gedenk­stein steht heu­te nur weni­ge Meter von der dama­li­gen Büh­ne entfernt. 

Das Nio­be-Denk­mal steht fast direkt an der Küs­te und ist einem Schul­schiff gewid­met, das in den 1930er Jah­ren vor den Augen einer Schul­klas­se sank. Der Mast, der in das Denk­mal inte­griert ist, ist der Ori­gi­nal-Mast des Schif­fes, der nach dem Unglück gebor­gen wurde. 

Die Land­schaft um bei­de Monu­men­te her­um ist sehr schön und lädt zum Spa­zie­ren­ge­hen ein. 

Natur Pur — Plus Touristen

Feh­marn ist eine Insel mit viel Natur und einem sehr nach­hal­ti­gen Gedan­ken. Die Insel hat etli­che Wind­kraft­rä­der, die alle­samt von Feh­ma­ra­nern betrie­ben wer­den und die sich im Ver­band “Wind­ener­gie Feh­marn” zusam­men­ge­schlos­sen haben. Eben­falls fin­det man hier wirk­lich sehr vie­le Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen. Vor allem Bau­ern­hö­fe und gro­ße Lager­hal­len haben oft meh­re­re hun­dert oder sogar tau­send Modu­le auf rie­si­gen Dach­flä­chen. Wahr­schein­lich pro­du­ziert Feh­marn mehr Strom, als die Insel benötigt.

Bei­spiel­haft ein Bau­ern­hof in Kopen­dorf. Screen­shot von Goog­le Maps.

Der NaBu hat hier eben­falls eine Sta­ti­on, in Wall­nau. Dort küm­mert man sich um Was­ser­vö­gel und hat ein gro­ßes Reser­vat ange­legt. Die Vögel kann man beob­ach­ten und in der Sta­ti­on eini­ges über die Tie­re ler­nen. Tan­ja hat die Gele­gen­heit genutzt und direkt eine Mit­glied­schaft abgeschlossen.

Wir haben dort Gän­se, Enten, einen Kor­mo­ran und Rot­schen­kel gesehen.

Feh­marn liegt in der Ost­see wie ein Pfann­ku­chen in der Pfan­ne: flach und mit einer wenig rau­en See rund­her­um. Die “Steil­küs­te” im Osten der Insel ist gera­de mal ca. 4 Meter hoch. Zudem fällt auf, dass es hier wenig Sand­strand gibt, das meis­te ist Kies und Steine.

Der Tou­ris­mus ist hier um die­se Jah­res­zeit schon weni­ger gewor­den. Trotz­dem merkt man, dass er sich viel um etwas dreht, was ich “Indi­vi­du­al-Zusam­men­pferch­ung” genannt habe: Cam­ping. Es gibt erstaun­lich vie­le Cam­ping­plät­ze auf der Insel (min­des­tens 17!) und die sind auch alle noch recht gut belegt. 

Im Zen­trum der Stadt Feh­marn (nach der Zusam­men­le­gung aller Dör­fer zu einem Ver­wal­tungs­ge­biet 2003 hat die Insel Stadt-Sta­tus erlangt), dem Ort Burg, gibt es dem­entspre­chend vie­le Restau­rants und auch eini­ges zum Shop­pen. Den erwähn­ten Schmet­ter­lings-Park fin­det man dort genau­so, wie ein Aqua­ri­um.

Schmetterlinge

Wir haben den Schmet­ter­lings­park in Burg auf Feh­marn besucht — eine loh­nens­wer­te Sache!

In einem schön gestal­te­ten Tro­pen­haus kann man hier vie­le ver­schie­de­ne Arten der bun­ten Insek­ten bewun­dern, bei­spiels­wei­se den Blue Mor­pho oder den Mon­ar­chen. Der Schmet­ter­lings­park kauft die meis­ten sei­ner Rau­pen bei Züch­tern in Cos­ta Rica und ach­tet dabei wohl sehr auf Nach­hal­tig­keit, Tier­wohl und fai­re Arbeits­be­din­gun­gen. Außer den Schmet­ter­lin­gen gibt es im Park noch Legua­ne, Zwerg­wach­teln und Bunt­fin­ken zu sehen. 

Ein rich­tig schö­nes Erleb­nis wird der Besuch im Schmet­ter­lings­park übri­gens erst, wenn man sich wirk­lich Zeit nimmt. Man kann in weni­gen Minu­ten durch das Tro­pen­haus durch­ren­nen, aber erst beim lang­sa­men Durch­wan­dern bie­ten sich ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­hei­ten, die bun­ten Schmet­ter­lin­ge zu bestaunen. 

Tat­säch­lich muss man auf­pas­sen, nicht stän­dig von den Schmet­ter­lin­gen ange­flo­gen zu wer­den — die Tier­chen sind näm­lich teil­wei­se recht schnell unter­wegs. Warm ist es im Tro­pen­haus auch; es lohnt sich also, Jacken und Män­tel vor dem Betre­ten des Tro­pen­be­reichs an der Gar­de­ro­be loszuwerden. 

Insel der frischen Luft

Wir haben in der ers­ten Woche Feh­marn viel zu Fuß erkun­det — die Leucht­tür­me bei­spiels­wei­se. Da die Insel recht groß ist, sind wir an ver­schie­de­ne Küs­ten gefah­ren und haben uns dort jeweils bei lan­gen Wan­de­run­gen in der schö­nen Natur erholt.

Man kann dabei Pil­ze sehen, hat öfters einen schö­nen Blick auf die Feh­marn­sund­brü­cke (genannt “Klei­der­bü­gel”, ein in vie­len Varia­tio­nen käuf­lich zu erwer­ben­des Wahr­zei­chen der Insel) und steht immer wie­der an der schö­nen Ost­see und kann den Blick bis nach Däne­mark schwei­fen lassen.

Wir haben den berühm­ten Ost­see­stöp­sel besucht, den Fäh­ren von Putt­gar­den nach Däne­mark zuge­se­hen und vie­le Sport­ler beim Wind- und Kitesur­fen beobachtet.

Kitesur­fer kön­nen eine hohe Geschwin­dig­keit errei­chen und beein­dru­cken­de Luft­sprün­ge vollführen.

Leuchttürme

Fünf. Fünf Leucht­tür­me ste­hen auf der Ost­see-Insel Feh­marn, von denen aber nur einer (Flüg­ge) für Besu­cher zugäng­lich ist. Natür­lich kann man sie alle trotz­dem besu­chen, nur eben nicht besich­ti­gen, aber für das obli­ga­to­ri­sche Leucht­turm-Foto reicht das ja erstmal. 

Der Leucht­turm Struk­kamp Huk steht expo­niert direkt an der Küs­te (Ach­tung, win­dig!), mit bes­tem Blick auf die Feh­marn­sund­brü­cke. Sta­ber­huk ist über einen male­ri­schen Küs­ten­weg fuß­läu­fig zu errei­chen und der neue Leucht­turm Mari­en­leuch­te (auf dem Weg dort­hin kommt man am alten Leucht­feu­er vor­bei) ist nicht all­zu weit weg vom Fähr­an­le­ger nach Däne­mark. Der Leucht­turm Wes­ter­mar­kels­dorf blickt direkt auf ein schö­nes Natur­schutz­ge­biet, das mit einem zau­ber­haf­ten Aus­blick lockt. 

Eine Sache hat der Leucht­turm Flüg­ge aller­dings den ande­ren 4 Leucht­tür­men zusätz­lich noch vor­aus — es gibt dort Kaffee. 

Kurz zusammengefasst

Ges­tern und heu­te haben wir es ruhig ange­hen las­sen. Wir haben ganz stress­frei das schö­ne Wet­ter und die zeelän­di­sche Land­schaft genossen. 

Ges­tern sind wir vor allem durch die Dünen von Oost­ka­pel­le gewan­dert und schließ­lich kur­zer­hand noch ein­mal nach Dom­burg mar­schiert. Abends sind wir am Strand ent­lang zurück gelaufen. 

Heu­te sind wir durch Zie­rik­zee, ein klei­nes Städt­chen in Zee­land, gebum­melt. Es gibt hier reich­lich alte Häu­ser und ande­re archi­tek­to­ni­sche Sehens­wür­dig­kei­ten zu gucken. Net­te Cafés und Loka­le laden zum Ver­wei­len ein und ver­sü­ßen einem den Stadtrundgang.

Beson­ders nett fan­den wir die­sen Frosch­brun­nen, der auf unse­rem Rück­weg lei­der zu einem Schaum­bad gewor­den war, weil irgend­je­mand Spül­mit­tel oder ähn­li­ches hin­ein­ge­kippt hatte … 

Lekker Eten

Im Saar­land haben wir das anfangs erwähn­te Buch­nas Land­ho­tel Saar­schlei­fe noch ein zwei­tes Mal besucht, weil der dor­ti­ge Hase sowie das Steak total lecker und waren und pro­blem­los glu­ten­frei ser­viert wer­den konn­ten. Das ist auf jeden Fall ein Tipp!

An einem Abend haben wir uns im Wirts­haus zur Saar auf dem Weg zwei lecke­re indi­sche Gerich­te geholt. Lecke­res glu­ten­frei­es Cur­ry! Den Rest der Tage haben wir uns selbst versorgt.

Nur in Luxem­bourg haben wir uns noch­mal beim Besuch eines Restau­rants (Coro­na-kon­form drau­ßen geses­sen) rich­tig lecke­re Bur­ger gegönnt: Im urban in der Ober­stadt. Die dor­ti­gen Bur­ger kön­nen auf Wunsch mit glu­ten­frei­em Brot gemacht wer­den und waren hervorragend!

Am ers­ten Abend hier in Zee­land habe ich Goog­le Maps nach glu­ten­frei­en Restau­rants gefragt. Wie immer war die Ant­wort nicht ein­deu­tig, aber ein wenig durch-Web­sei­ten-Scrol­len spä­ter hat­te ich ein Restau­rant gefun­den: Das Bis­tro Bram hier in Oost­ka­pel­le. Laut Kar­te kann man eini­ges glu­ten­frei bekom­men, und so haben wir nach ca. 20 Minu­ten Fuß­weg dort einen Tisch auf der Ter­ras­se bekom­men. Glu­ten­frei war kein Pro­blem und man hat­te sogar glu­ten­frei­es Brot parat! Mit einem Tag Vor­ankün­di­gung, so sag­te man uns, wür­den sie auch eine Frit­teu­se glu­ten­frei hal­ten, damit wir Pom­mes bekom­men können.

Da wir am zwei­ten Tag nach Dom­burg gelau­fen waren, habe ich natür­lich auch dort mich vir­tu­ell umge­se­hen und habe das El Fue­go gefun­den: ein mexi­ka­ni­sches Restau­rant, in dem wir zwei­mal waren — mit lecke­ren glu­ten­frei­en Faji­tas, Enchiladas und Nachos! Auch über Kon­ta­mi­na­ti­on wuss­te man dort Bescheid, was uns sofort posi­tiv auffiel. 

Wäh­rend­des­sen lief eine Anfra­ge, die ich per Mail geschrie­ben hat­te: Das nächst­ge­le­ge­ne Restau­rant zu unse­rer Unter­kunft ist ein Pfann­ku­chen­haus: De Pan­ne­koe­ken­bak­ker in Oost­ka­pel­le. Die Ant­wort fiel posi­tiv aus: Glu­ten­frei wäre kein Pro­blem! Einen Abend und 13 Geh­mi­nu­ten spä­ter saßen wir dort eben­falls drau­ßen und haben her­vor­ra­gen­de glu­ten­freie Pfann­ku­chen geges­sen! Drei mal in einer Woche. Mit jeweils einem glu­ten­frei­en süßen Pfann­ku­chen als Nach­spei­se zum herz­haf­ten Pfann­ku­chen. Erwähn­te ich, dass ich Pfann­ku­chen liebe?

Fazit: gf Essen in einem Urlaubs­ort in den Nie­der­lan­den ist deut­lich ein­fa­cher als in Deutschland … 

Zweiräder und die Geschichte

Hier in Oost­ka­pel­le ist man auf dem Gebiet der Gemein­de Vee­re. Vee­re selbst wur­de im Netz als schö­nes, altes Dorf bewer­tet, also haben wir uns gedacht: das schau­en wir uns mal an!

Nun ist Vee­re nicht all­zu weit weg, wir haben uns also für den kli­ma­freund­li­chen Weg nach alter nie­der­län­di­scher Tra­di­ti­on ent­schie­den: das Fahr­rad. Nach­dem wir an der Rezep­ti­on unse­rer Unter­kunft zwei Räder bekom­men hat­ten, mach­ten wir uns auf den Weg. Etwa eine Stun­de spä­ter waren wir die 14 Kilo­me­ter nach Vee­re gera­delt und wur­den vom dor­ti­gen Yacht­ha­fen begrüßt:

Der Yacht­ha­fen von Veere

Die schö­ne alte Stadt hat auch nied­li­che Gäss­chen und schö­ne alte Häus­chen. Es gibt auch ein Muse­um im alten Rat­haus (ein beein­dru­cken­des Gebäu­de), das wir jedoch nicht besucht haben. Zu dem Yacht­ha­fen gehört auch eine nied­li­che klei­ne Klapp­brü­cke, damit Schif­fe mit höhe­ren Mas­ten durch können.

Da wir mal wie­der per­fek­tes Timing hat­ten, sind wir genau zu einer Ver­an­stal­tung des Ortes mit unse­ren Zwei­rä­dern dort ein­ge­trof­fen und sahen schö­ne Zwei­rä­der ande­rer Art: Es fand das Sje­zen­rij­den statt. Ein Sport, bei dem der Bau­er mit der Kut­sche fährt und die Bäue­rin auf­ge­häng­te Rin­ge auf­spie­ßen muss. Das Gan­ze in Tracht und mit geschmück­ten Kut­schen und Pfer­den. Die­se Kut­schen hei­ßen Sje­zen, daher der Name.

Vee­re hat auch eine “Gro­te Kerk” — die seit über ein­hun­dert Jah­ren aller­dings kei­nen Got­tes­dienst mehr gese­hen hat. Sie ist heu­te Reichs­denk­mal, Kul­tur- und Ver­an­stal­tungs­stät­te und beher­bergt Aus­stel­lun­gen und ein Café.

Der Name aller­dings ist Programm:

Tan­ja für Größenvergleich…

Direkt dane­ben steht eine alte Zis­ter­ne, die genutzt wur­de, um das Regen­was­ser vom Kirch­dach auf­zu­fan­gen. Nied­lich im Grü­nen, außer­halb der Kirchmauern:

Die alte Zisterne

Bei Vee­re fängt auch der Kanaal door Wal­che­ren an, der die (Halb-)Insel teilt, durch Mid­del­burgh fließt und das Veer­se Meer, qua­si ein Bin­nen­meer, mit der See ver­bin­det. Dazu gehört natür­lich auch ein Schleu­sen­kom­plex mit einer klei­nen Schleu­se für die Sport­boo­te und Seg­ler, sowie einer gro­ßen Schleu­se für alle ande­ren Schiffe.

Wir kön­nen Vee­re als Aus­flugs­ziel nur emp­feh­len und über­le­gen auch, beim nächs­ten Besuch in Zee­land sowohl die Gro­te Kerk als auch das Muse­um zu besuchen.