Flora und Fauna in der Saarschleife

Heu­te haben wir es ruhig ange­hen las­sen. Zuerst haben wir zwei Gär­ten des Netz­wer­kes “Gär­ten ohne Gren­zen — Jard­ins sans limi­tes” besich­tigt. Der “Gar­ten der Begeg­nung” in Mer­zig liegt ver­steckt mit­ten in einem Gewer­be­ge­biet. Vier the­ma­tisch unter­schied­lich bepflanz­te Vier­ecke laden zum Ver­wei­len ein. Der Gar­ten ist klein, aber lohnenswert. 

Eben­falls in Mer­zig befin­det sich der deut­lich grö­ße­re “Gar­ten der Sin­ne”. Auch hier wur­den ver­schie­de­ne Berei­che the­ma­tisch unter­schied­lich gestal­tet. Es gibt auch ein Laby­rinth, das man in ca. 15 min durch­lau­fen kann. Im Café kann man nach dem Rund­gang schön sit­zen und entspannen. 

Anschlie­ßend waren wir noch im Wolf­s­park Wer­ner Freund. Ver­schie­de­ne Arten von Wöl­fen kön­nen hier beob­ach­tet wer­den. Der Wolf­s­park dient haupt­säch­lich der Forschung. 

Da es recht warm war, waren die Tie­re etwas trä­ge. Zu viel mehr als aus­ge­dehn­ten Mit­tags­schläf­chen hat es heu­te nicht gereicht. 😉 Immer­hin konn­ten wir vier der fünf im Park leben­den Arten bestaunen. 

Der schwe­di­sche Wolf woll­te sich trotz inten­si­ver Suche unse­rer­seits lei­der nicht zei­gen. Auch das Sin­gen diver­ser ABBA-Hits konn­te die Tie­re nicht her­vor­lo­cken. Der Lock­ruf des Köt­bullar war uns lei­der nicht geläufig.