Bauliche Aktivitäten

Halb Dres­den ist gefühlt eine Groß­bau­stel­le. Sowohl an der Infra­struk­tur als auch an vie­len (his­to­ri­schen) Gebäu­den wird gear­bei­tet. Vor­teil: Bau­sub­stanz wird erhal­ten. Nach­teil: Es sieht auf den Fotos doof aus. 😉

Da heu­te — im Gegen­satz zu ges­tern — die Son­ne schien und es nicht stän­dig reg­ne­te, haben wir die Gele­gen­heit ergrif­fen und Dres­den zu Fuß erkun­det. Beein­dru­ckend: die Hof­kir­che, direkt neben dem Resi­denz­schloss (an dem gebaut wird). Sowohl von außen als auch von innen ist die Kir­che ein sehens­wer­ter, ja, schö­ner Bau. Lei­der ist der Platz vor der Kir­che nur teil­wei­se begeh­bar wegen einer rie­si­gen Bau­stel­le, die sich über die Brü­cke und aufs ande­re Elb­ufer zieht. 

Hof­kir­che (Mit­te), Resi­denz­schloss (links), Bau­stel­le (rechts)
Blick auf den Altar

Das Inne­re der Kir­che schwankt zwi­schen ver­schnör­kelt und schlicht. Uns gefiel die Tat­sa­che, dass gro­ße Tei­le der Hof­kir­che in weiß, creme und hell­grau gehal­ten sind. Es wirkt dadurch alles sehr hell und luftig. 

Blick auf die Orgel

In unmit­tel­ba­rer Nähe der Kir­che fin­det man den Fürs­ten­zug, das längs­te Por­zel­lan­bild der Welt. Es ist beein­dru­ckend anzu­se­hen, aber auch ziem­lich lus­tig, wenn man sich die Mühe macht und sich alle Namen der säch­si­schen Kur­fürs­ten durchliest … 

Fürs­ten­zug am Residenzschloss

Unweit von Schloss und Hof­kir­che gelangt man zu Zwin­ger und Sem­per­oper. Der groß­zü­gi­ge Thea­ter­platz bie­tet einen wun­der­ba­ren Aus­blick auf bei­de Gebäude. 

Zwin­ger (links) und Sem­per­oper (rechts). Die Bau­stel­le ganz rechts ist nicht im Bild … 

Trotz eis­kal­ten Winds woll­ten wir unbe­dingt einen ers­ten Ein­druck vom welt­be­rühm­ten Zwin­ger bekom­men und fan­den auch hier — wen wundert’s — bau­li­che Akti­vi­tä­ten. Der gan­ze Kom­plex wird näm­lich auf­wen­dig saniert. Auch wenn Absper­run­gen, Bau­zäu­ne und schwe­res Gerät den archi­tek­to­ni­schen Genuss etwas schmä­lern, ist der Zwin­ger natür­lich trotz­dem ein bau­li­ches Juwel, das man sich unbe­dingt anse­hen soll­te. Span­nend ist auch, dass eine Sei­te des Gelän­des sich im Nor­mal­zu­stand befin­det, wäh­rend die ande­re die Bau­maß­nah­men ‘erdul­den’ muss. 

Der wun­der­schö­ne Wall­pa­vil­lon mit Absperrungen
Links: Bau­maß­nah­men, rechts: schön gestal­te­tes Zwingergelände
Die Figu­ren auf der Ter­ras­se sind neu, wie man an der hel­len Far­be erken­nen kann. 

Bereits ges­tern muss­ten wir uns mit der ers­ten Bau­stel­le aus­ein­an­der­set­zen, denn auch in der Neu­stadt auf der ande­ren Sei­te der Elbe wird saniert: Wer genau hin­schaut, erkennt hin­ter dem Gol­de­nen Rei­ter (eines der Wahr­zei­chen der Stadt) einen Bau­kran und wei­te­re Bauzäune … 

Dres­dens Gol­de­ner Rei­ter im Regen

Kulinarisches

Essen ist wich­tig. Ohne lecke­res Essen haben wir schlech­te Lau­ne. Das möch­te ja keiner. 😉

Der Tag heu­te mor­gen fing posi­tiv an: Das Früh­stück im Hotel war lecker, die Aus­wahl am Buf­fet groß. Glu­ten­frei­es Brot und Bröt­chen gab es auch. 🍞 Der Mann freu­te sich vor allem über Rühr­ei und Bacon, ich mich über den Kaf­fee (heiß, eini­ger­ma­ßen stark, kof­fe­in­hal­tig). 🍳 🥓☕️ 

Noch mehr lecke­ren Kaf­fee und hei­ßen Kakao gab es in der Markt­hal­le. Wir muss­ten uns dort vom schlech­ten Wet­ter erho­len und aufwärmen. 

Abends gönn­ten wir uns glu­ten­freie Piz­za (lecker!) im Deli­zia. Das Lokal liegt gedie­gen im Vil­len­vier­tel ‘Wei­ßer Hirsch’ und bie­tet eine reich­hal­ti­ge Aus­wahl an Vor­spei­sen, Haupt­ge­rich­ten (Piz­za und Pas­ta auch glu­ten­frei) 🍕 und Nach­tisch. Auch die Wein­kar­te ist ansehn­lich. 🍷 Wir haben uns sagen las­sen, dass auch die klas­si­sche, glu­ten­hal­ti­ge Piz­za sehr gelun­gen war. Alles in allem sehr empfehlenswert! 😊 👍 

Zum Lachen, Staunen und Wundern

Auch auf Amrum gibt es so man­ches Kurio­ses. Zum Bei­spiel fol­gen­des Schild — meh­re­re die­ser Art kann man vor der Kaf­fee­flut in Witt­dün finden: 

Auf dem nächs­ten Foto sieht man wie­der ein Schild — Herr der Rin­ge Fans soll­ten es sofort erken­nen, auf Amrum hät­te ich es nicht erwartet … 

War­um die­se Bank upsi­de down liegt, war mir auch nicht so ganz klar … 

Und dann war da noch die­se selt­sa­me Möwe … 

Lecker!

Sehr lecke­res Essen gibt es auf Amrum im Oomes Hüs in Nord­dorf. Gut­bür­ger­lich mit einem Twist trifft es wahr­schein­lich am Bes­ten. Wir hat­ten tele­fo­nisch abge­klärt, ob glu­ten­frei­es Essen mög­lich sei und es war gar kein Pro­blem. Auch vom Ambi­en­te her ist das Lokal sehr ange­nehm und das Per­so­nal sehr freund­lich und um die Gäs­te bemüht. Sehr zu empfehlen!

Das Inte­ri­eur im Oomes Hüs — urig und gemütlich 
Lamm mit Wild­reis auf Spitz­kohl­cur­ry — top!

Außer­dem haben wir noch das Lik­edee­ler in Ste­nod­de getes­tet und waren begeis­tert. In einem wun­der­schö­nen Gar­ten mit Blick aufs Meer sit­zend, kann man köst­li­ches Essen genie­ßen. Die Fisch­ge­rich­te sind mitt­ler­wei­le pro­blem­los glu­ten­frei mög­lich, weil die Küche letz­te Woche von Wei­zen­mehl auf Mais­mehl für die Mehlie­rung umge­stie­gen ist. 🙂 Gleich am aller­ers­ten Tag kam ich in den Genuß die­ser Umstel­lung und war sehr zufrie­den. Ich habe ein­mal den wahn­sin­nig lecke­ren Wolfs­barsch und ein­mal eine Schol­le genos­sen. David hielt sich eher an Fleisch, Schwein und Pute, von der er aber auch sehr begeis­tert war. Die zuvor­kom­men­de Bedie­nung hat­te sich sogar von einem Besuch auf den ande­ren gemerkt, dass wir glu­ten­frei essen! Auch die­ses Lokal kann ich jedem nur ans Herz legen. 

Im Gar­ten von Likedeeler

Und — weil ich es bis­her noch nicht gepos­tet habe: So sehen die lecke­ren glu­ten­frei­en Waf­feln im Café Kaf­fee­flut in Witt­dün aus. 

Frie­sen­waf­fel mit Sah­ne und Pflaumenmus

Hallig Hooge

Ges­tern sind wir mit dem Adler-Express auf die zweit­größ­te deut­sche Hal­lig gefah­ren. Es war eine kur­ze Visi­te, denn man hat nur etwas mehr als 2 Stun­den Auf­ent­halt auf der Mini-Insel, aber zumin­dest reicht das für einen ers­ten Eindruck. 

Bis auf die Warf­ten (die klei­nen Hügel, auf denen die Gebäu­de ste­hen, um sie vor einer Über­flu­tung zu schüt­zen) ist die Hal­lig unglaub­lich flach. Das meis­te Land ist bedeckt mit Wie­sen vol­ler Wild­blu­men respek­ti­ve Wei­de­flä­chen für Vieh. Bäu­me (und somit auch Schat­ten) gibt es nur auf den Warf­ten, falls jemand so bedacht war, sie zu pflanzen. 

Die Wie­sen der Hal­lig Hoo­ge, mit einer Warft im Hintergrund. 

Die ein­zel­nen Warf­ten haben Namen, wie klei­ne Mini-Dör­fer, die jeweils nur aus weni­gen Häu­sern bestehen. Die Kir­che der Hal­lig hat sogar eine gan­ze Warft nur für sich. 

Kirch­warft
Im Innern der Kirche 
Der Boden besteht aus Sand und Muscheln, teil­wei­se bedeckt mit Holzbrettern

Wir haben lei­der in der kur­zen Zeit nur einen klei­nen Teil der Hal­lig gese­hen. Zudem war es ges­tern sehr warm (bis 27 Grad Cel­si­us) und es war doch recht anstren­gend, sich die gan­ze Zeit in der pral­len Son­ne auf­zu­hal­ten. Man hät­te auch Fahr­rä­der mie­ten kön­nen um die Hal­lig-Erkun­dung zu beschleu­ni­gen, aber Stress woll­ten wir uns halt eben auch nicht machen. 

Wer mag, kann auf Hoo­ge übri­gens auch Urlaub machen. Zum Abstand gewin­nen vom All­tags­stress und zum Run­ter­kom­men und Ent­span­nen ist das (für eine kur­ze Zeit zumin­dest) bestimmt eine tol­le Sache. 

Hoo­ge, vom Schiff aus gesehen 

Norddeutsches Schietwetter … oder so

Wir müs­sen mal kurz über das Wet­ter reden. 

Vor unse­rer Abfahrt war die Wet­ter­vor­her­sa­ge für Amrum über­haupt nicht pri­ckelnd. Am ers­ten Tag auf der Insel hat­ten wir dann auch Nie­sel­re­gen und eher küh­les Wet­ter, bevor es abends plötz­lich auf­klar­te und son­nig und warm wur­de. Seit­dem hat­ten wir fast durch­ge­hend Traum­wet­ter — obwohl mei­ne Wet­ter-App auf dem Smart­phone mir stän­dig Regen­wölk­chen anzeigt. Es ist warm (meis­tens über 20 Grad Cel­si­us) und die Son­ne hat unglaub­lich viel Kraft. Mei­ne mit­ge­nom­me­nen Schlecht­wet­ter-Kla­mot­ten brau­che ich kaum, bis auf abends mal einen Pul­li zum Über­zie­hen. Heu­te mor­gen war es rich­tig gehend schwül und ich war froh, als Wind auf­kam, der die Luft fri­scher wer­den ließ. Es ist so son­nig, dass ich schon fast eine gan­ze Tube Son­nen­creme ver­braucht habe und trotz­dem immer mal wie­der irgend­wo rot werde. 

Erschüt­ternd ist immer, nach einem Tag mit Traum­wet­ter zu hören oder zu lesen, dass in der Hei­mat wohl mal wie­der Schlecht­wet­ter ange­sagt war — Wind, Stark­re­gen und ähnliches. 🙁

Blick vom Deich aufs Meer bei purem Sonnenschein

Am Wriakhörnsee

Am Sams­tag sind wir von Witt­dün aus zum Wri­ak­hörn­see gelau­fen, schön ent­spannt über einen Boh­len­weg mit Blick auf Dünen, Strand und Meer. Besag­ter See liegt mit­ten in den Dünen und ist unge­wöhn­li­cher­wei­se gefüllt mit Süß­was­ser — eine ziem­lich ein­zig­ar­ti­ge Sache! 

Der Wri­ak­hörn­see ist ein Para­dies für Vögel aller Art sowie (Hobby-)Vogelkundler, kann man die gefie­der­ten Tie­re hier doch bes­tens beob­ach­ten. Natür­lich kann man hier, auch ohne viel Ahnung von Vögeln zu haben, ein­fach ent­spannt spa­zie­ren gehen und die Natur genie­ßen. Einen extra Rast- und Vogel­be­ob­ach­tungs­platz gibt es auch. 

Der Wri­ak­hörn­see, nicht weit von Wittdün
Möwen auf dem See 

Wenn man vom See aus wei­ter durch die Dünen läuft, kommt man zu einem Aus­sichts­punkt, der sich wirk­lich lohnt. 

Blick aufs Meer bei Wittdün

Mit dem Drachen auf Du und Du

Wir haben es heu­te eher ruhig ange­hen las­sen und sind mit der kürz­lich neu erwor­be­nen Lenk­mat­te gen Strand gewan­dert. Der auf Bor­kum gekauf­te Lenk­dra­che mit Gestän­ge muss­te lei­der zuhau­se blei­ben, da er umständ­li­cher zu trans­por­tie­ren gewe­sen wäre. 

Wir haben ein biss­chen mit dem heu­ti­gen Ost­wind gekämpft, auch des­halb, weil er recht unre­gel­mä­ßig weh­te und unser Dra­che immer wie­der in Wind­lö­cher rein­ge­riet. Trotz allem war der ers­te Flug­ver­such mit “Mat­ti”, wie wir die Lenk­mat­te kur­zer­hand getauft haben, zufriedenstellend. 

Im Anschluss fin­det ihr des­halb auch exklu­si­ves Video­ma­te­ri­al von David beim Drachenfliegen: 

Und weil ich immer wie­der dran den­ken muss und vor­hin schon einen ganz schlim­mer Ohr­wurm hatte: 

Drahtesel

Wir sind ohne Auto auf der Insel (Bor­kum lässt grü­ßen). Da man sich ja irgend­wie vor­wärts bewe­gen möch­te und nicht alles fuß­läu­fig erreich­bar ist, bie­ten sich Fahr­rä­der an (in den Bus möch­te man sich auch nicht stän­dig mit Mas­ke auf der Nase quet­schen). Mit dem Rad kann man dann wun­der­bar hier her­um­fah­ren, zum Bei­spiel ans ande­re Ende der Insel nach Witt­dün, oder erst ein­mal nur bis zum nächs­ten Ort, nach Nebel.

In Nebel gibt es einen his­to­ri­schen Orts­kern mit vie­len typisch frie­si­schen Häu­sern, die oft sehr hüb­sche Vor­gär­ten haben. Reed­ge­deck­te Dächer sieht man natür­lich auch sehr viele. 

Wohn­haus in Nebel

Es gibt außer­dem eine alte Müh­le (Dr. Who Fans könn­ten sich an einen Dalek erin­nert füh­len) sowie eine Kir­che mit Fried­hof. Der alte Grab­stein eines ehe­ma­li­gen Mül­lers ist auch dort auch zu sehen, so wie vie­le ande­re spre­chen­de Stei­ne (man­che haben einen QR-Code, der zu einer Web­site mit zusätz­li­chen Infos führt). 

Die St. Cle­mens-Kir­che selbst ist alt, rela­tiv klein aber inter­es­sant. Obwohl — wie in den meis­ten Kir­chen — um Spen­den für die Instand­hal­tung gebe­ten wird, ist St. Cle­mens in gutem Zustand und wirkt freund­lich und sehr gepflegt. Tat­säch­lich fin­den sich in der Kir­che eini­ge sehr alte Schät­ze, wie zum Bei­spiel ein Sakra­men­ten­schrank und geschnitz­te Holz­fi­gu­ren der Apostel. 

St. Cle­mens in Nebel 
St. Cle­mens — Innenansicht
Dalek — äh, Müh­le in Nebel 

Wer bis nach Witt­dün radeln möch­te, kann ein­fach über den Deich fah­ren. Eine sehr schö­ne Stre­cke mit wun­der­ba­rer Aus­sicht! Der Ort selbst bie­tet — neben dem Café Kaf­fee­flut, das wirk­lich zu emp­feh­len ist — eini­ge net­te Läden und eine schö­ne Strand­pro­me­na­de, die man ent­we­der ent­lang­spa­zie­ren oder, auf einer der vie­len Bän­ke sit­zend, ein­fach von der Aus­sicht her genie­ßen kann. 

Witt­dü­ner Hafenanlagen

Essen!

Wir haben jetzt zwei Tage mit sehr lecke­rem Abend­essen hin­ter uns. 

Ges­tern waren wir im Restau­rant De Str­un­lu­uker. Es liegt in Sicht­wei­te des Strands direkt hin­ter dem Lokal Strand 33, von dem wir schon berich­tet hat­ten. De Str­un­lu­uker ist auf jeden Fall emp­feh­lens­wert! Es war für die Küche über­haupt kein Pro­blem, Aus­kunft über All­er­ge­ne im Essen zu geben und Gerich­te pas­send glu­ten­frei abzu­wan­deln. Ich freu­te mich also über den so genann­ten “Leucht­turm”, ver­schie­de­ne Fisch­fi­lets in Senf-Mer­ret­tich-Soße und David ließ sich Och­sen­bäck­chen auf Pas­ti­na­kenstampf schme­cken. Auch der Nach­tisch war wun­der­bar und so sind wir satt und zufrie­den in die Feri­en­woh­nung zurück gekehrt. 

Des­sert im De Str­un­lu­uker: Ton­ka-Boh­nen-Par­fait mit Früchten

Es scheint übri­gens zur Phi­lo­so­phie des Lokals zu gehö­ren, fri­sche und loka­le Pro­duk­te zu ver­wen­den und auf All­er­gien und Beson­der­hei­ten der Gäs­te ein­zu­ge­hen. Im Ein­gangs­be­reich und auch auf der Kar­te ist Ent­spre­chen­des vermerkt. 

Schild am Ein­gang des Restaurants

Heu­te haben wir das Tor­haus in Nebel, dem Nach­bar­ort, getes­tet und wur­den auch hier nicht ent­täuscht. Ein sehr schö­nes Lokal mit sehr lecke­rem Essen erwar­te­te uns. Wir haben uns durch Vor­spei­se (Gar­ne­len), Haupt­ge­richt (Roast­beef) und Nach­spei­se (Crè­me brulée) gefut­tert und waren danach pappsatt. 

Roast­beef mit Brat­kar­tof­feln und Salat im Tor­haus — empfehlenswert! 

In bei­den Loka­len wer­den die Coro­na-Vor­ga­ben übri­gens sehr gewis­sen­haft umge­setzt: genug Abstand zwi­schen den Tischen, Hand­des­in­fek­ti­on am Ein­gang, Mas­ken­pflicht, Ein­che­cken mit Luca-App (ja, ich weiß, die mag nicht jeder) und drin­nen sit­zen nur mit gül­ti­gen Test oder voll­stän­di­ger Imp­fung. Sel­bi­ges Pro­ze­de­re ist mehr oder weni­ger auf der gan­zen Insel Stan­dard, scheint aber gut zu funktionieren.