Ab auf die Insel!

Von Vech­ta (kühl, reg­ne­risch) aus ging es auf die Fäh­re nach Amrum. Je mehr wir uns dem Meer näher­ten, des­to schö­ner wur­de es. Wäh­rend der Über­fahrt hat­ten wir traum­haf­ten Son­nen­schein, den wir dann auch auf dem Außen­deck (ja, auch wegen Coro­na) geno­ßen. Die Aus­sicht auf das in der Son­ne glit­zern­de Meer und die Insel Föhr, an der wir einen Zwi­schen­stopp ein­leg­ten, war wun­der­bar.
Lei­der bin ich nicht ohne Son­nen­brand davon­ge­kom­men, weil ich frühs wie­der mal nicht an den Son­nen­schutz gedacht hatte … 🙁 

Auf Amrum ange­kom­men ging es per Bus zur Feri­en­woh­nung. Letz­te­re liegt prak­ti­scher­wei­se direkt neben einer Hal­te­stel­le. Das char­man­te Hus-üb-Taft bie­tet meh­re­re Feri­en­woh­nun­gen. Unse­re ist im Erd­ge­schoß und besticht durch ein sehr hol­zi­ges Inte­ri­eur. Der Aus­blick aus den Fens­tern ist auch sehr loh­nens­wert, blü­hen doch zahl­rei­che Blu­men im Garten. 🙂 

Viel gese­hen von der Insel haben wir noch nicht, da wir nach Auto­fahrt, Über­fahrt mit der Fäh­re, Bus­fahrt und Aus­pa­cken ein­fach ziem­lich platt waren und uns haupt­säch­lich aus­ge­ruht haben.