Von Vechta (kühl, regnerisch) aus ging es auf die Fähre nach Amrum. Je mehr wir uns dem Meer näherten, desto schöner wurde es. Während der Überfahrt hatten wir traumhaften Sonnenschein, den wir dann auch auf dem Außendeck (ja, auch wegen Corona) genoßen. Die Aussicht auf das in der Sonne glitzernde Meer und die Insel Föhr, an der wir einen Zwischenstopp einlegten, war wunderbar.
Leider bin ich nicht ohne Sonnenbrand davongekommen, weil ich frühs wieder mal nicht an den Sonnenschutz gedacht hatte … 🙁
Auf Amrum angekommen ging es per Bus zur Ferienwohnung. Letztere liegt praktischerweise direkt neben einer Haltestelle. Das charmante Hus-üb-Taft bietet mehrere Ferienwohnungen. Unsere ist im Erdgeschoß und besticht durch ein sehr holziges Interieur. Der Ausblick aus den Fenstern ist auch sehr lohnenswert, blühen doch zahlreiche Blumen im Garten. 🙂
Viel gesehen von der Insel haben wir noch nicht, da wir nach Autofahrt, Überfahrt mit der Fähre, Busfahrt und Auspacken einfach ziemlich platt waren und uns hauptsächlich ausgeruht haben.