In meiner Vorfreude darauf, wieder nach Amsterdam zu fahren, habe ich mir die Fotos angesehen, die wir im Oktober letzten Jahres gemacht haben, als wir zum ersten Mal in die niederländische Stadt gefahren sind. Ein paar unserer fotografischen Highlights werde ich im Folgenden einfach posten, zusammen mit der ein oder anderen Anekdote.
Für die LeserInnen, die die Stadt nicht kennen, erst einmal ein paar allgemeine Amsterdam-Wahrheiten:
Amsterdam ist die Stadt der Brücken, Grachten, schmalen (teilweise schiefen) Häuser, Hausboote und Fahrräder, wie man im Folgenden sehen kann:
Es kann auch schon mal vorkommen, dass die Känale mitten in der Stadt für eine Ruderbootregatta genutzt werden.
Mitunter kann es etwas schwierig werden, eine geeignete Parklücke zu finden, was daran liegt, dass a) die Lücke zu klein ist, b) keine Lücke vorhanden ist, c) man nicht aussteigen kann, weil man sonst ins Wasser fallen würde oder d) Fahrräder dort geparkt worden sind. Kleine Autos haben also durchaus Vorteile bei der Parkplatzsuche in Amsterdam.
Wie man vielleicht schon weiß, gibt es ein großes Rotlichtviertel mitten in der Stadt, unter anderem um den Kirchplatz der Oude Kerk herum. Hier findet sich auch eine Statue, die allen Sexarbeiterinnen gewidmet und bei Touristen mittlerweile ein beliebtes Fotomotiv ist.
Natürlich finden sich in besagtem Viertel auch thematisch passende Spezialgeschäfte …
Was wir besonders mochten, war das sogenannte Kattenkabinet: ein niedliches, kleines Museum, in dem alles ausgestellt ist, das sich mit Katzen beschäftigt — von Stofftieren bis Werbung und noch viel mehr …
Natürlich streifen durch die Ausstellungsräume manchmal auch die passenden tierischen Bewohner, die sich aber auch in den netten Garten zurückziehen können, in dem es noch mehr Exponate zu sehen gibt.