Flashback: Amsterdam 2016, Teil I

In mei­ner Vor­freu­de dar­auf, wie­der nach Ams­ter­dam zu fah­ren, habe ich mir die Fotos ange­se­hen, die wir im Okto­ber letz­ten Jah­res gemacht haben, als wir zum ers­ten Mal in die nie­der­län­di­sche Stadt gefah­ren sind. Ein paar unse­rer foto­gra­fi­schen High­lights wer­de ich im Fol­gen­den ein­fach pos­ten, zusam­men mit der ein oder ande­ren Anekdote.

Für die Lese­rIn­nen, die die Stadt nicht ken­nen, erst ein­mal ein paar all­ge­mei­ne Amsterdam-Wahrheiten:

Ams­ter­dam ist die Stadt der Brü­cken, Grach­ten, schma­len (teil­wei­se schie­fen) Häu­ser, Haus­boo­te und Fahr­rä­der, wie man im Fol­gen­den sehen kann:

Es kann auch schon mal vor­kom­men, dass die Käna­le mit­ten in der Stadt für eine Ruder­boot­re­gat­ta genutzt werden.

Mit­un­ter kann es etwas schwie­rig wer­den, eine geeig­ne­te Park­lü­cke zu fin­den, was dar­an liegt, dass a) die Lücke zu klein ist, b) kei­ne Lücke vor­han­den ist, c) man nicht aus­stei­gen kann, weil man sonst ins Was­ser fal­len wür­de oder d) Fahr­rä­der dort geparkt wor­den sind. Klei­ne Autos haben also durch­aus Vor­tei­le bei der Park­platz­su­che in Amsterdam.

Wie man viel­leicht schon weiß, gibt es ein gro­ßes Rot­licht­vier­tel mit­ten in der Stadt, unter ande­rem um den Kirch­platz der Oude Kerk her­um. Hier fin­det sich auch eine Sta­tue, die allen Sex­ar­bei­te­rin­nen gewid­met und bei Tou­ris­ten mitt­ler­wei­le ein belieb­tes Foto­mo­tiv ist.

Natür­lich fin­den sich in besag­tem Vier­tel auch the­ma­tisch pas­sen­de Spezialgeschäfte …

Was wir beson­ders moch­ten, war das soge­nann­te Kat­ten­ka­bi­net: ein nied­li­ches, klei­nes Muse­um, in dem alles aus­ge­stellt ist, das sich mit Kat­zen beschäf­tigt — von Stoff­tie­ren bis Wer­bung und noch viel mehr …
Natür­lich strei­fen durch die Aus­stel­lungs­räu­me manch­mal auch die pas­sen­den tie­ri­schen Bewoh­ner, die sich aber auch in den net­ten Gar­ten zurück­zie­hen kön­nen, in dem es noch mehr Expo­na­te zu sehen gibt.