Von Burgen und Touristen

Heu­te haben wir die Tou­ris­ten-Attrak­ti­on der High­lands besucht: Loch Ness und Awk­ward Urquhart Cast­le.

Bei Loch Ness sind wir an der Ost­sei­te von Nor­den nach Süden das Loch ent­lang gefah­ren. Das ist die bei Tou­ris­ten eher unbe­kann­te, oft­mals ein­spu­ri­ge Stra­ße. Es war ruhig, und man hat­te schö­ne, mys­ti­sche Aussichten:

Auf die­ser Stre­cke gibt es einen klei­nen Park­platz mit Café, von dem aus man zu einem beein­dru­cken­den Was­ser­fall lau­fen kann. Hier ste­hen dann auch alle Autos, die man auf der Stra­ße ver­misst hat. Die­se Falls of Foy­ers sind durch­aus einen Halt wert, vor allem, wenn der Fluss nach der regen­rei­chen Zeit mehr Was­ser führt als sonst:

Auch einen Aus­blick auf Urquhart Cast­le hat man an einer Stel­le der Strecke:

Ab dem im Süden gele­ge­nen Fort Augus­tus wird es tou­ris­tisch. In Fort Augus­tus selbst ist schon deut­lich mehr los und es ste­hen Schlan­gen vor der öffent­li­chen Bedürf­nis­an­stalt. Die deut­lich bes­ser aus­ge­bau­te Stra­ße haben wir noch bis zum Urquhart Cast­le ver­folgt um uns dort auf den über­füll­ten Park­platz zu begeben.

Das Besu­cher­zen­trum ist schön, jedoch voll. Es gab einen net­ten Kurz­film über die Geschich­te der Anla­ge, und dann haben wir uns in den Nie­sel­re­gen bege­ben. Ab da war es nicht mehr schön.

Also, die Burg­an­la­ge sel­ber ist sehr sehens­wert, aber lei­der sind da jeden Tag mehr Men­schen unter­wegs als im gan­zen 16. Jahr­hun­dert, als dir Burg noch bewohnt war. Und weil da auch Tou­ris­ten als gan­ze Bus­la­dun­gen hin­ge­fah­ren wer­den, hat man lei­der nicht immer die intel­li­gen­tes­ten Ver­tre­ter des jewei­li­gen Her­kunfts­lan­des im Weg her­um­ste­hen. Gera­de auf engen Trep­pen war es sehr gedrängt, weil man ja auch nicht war­ten kann, bis der Weg frei ist…

Aber man wird mit schö­ner Aus­sicht belohnt (trotz Regen):

Übri­gens: Nes­sie wird immer noch ver­misst. Auch wir haben sie lei­der nicht gesehen.

Gutes Essen in Rosehearty

Das von Tan­ja schon erwähn­te Davron Hotel hat auch ein Restau­rant und eine Bar. Die Bar haben wir nicht besucht, obwohl der dor­ti­ge Bil­lard­tisch sehr ein­la­dend aussah.

Aber wir haben am Abend im Restau­rant geges­sen, was eine sehr lecke­re Erfah­rung war. Das Haus ist sehr gut auf glu­ten­frei ein­ge­stellt. Man hat­te eine extra glu­ten­freie Kar­te für uns, die sogar glu­ten­freie Nudeln und glu­ten­frei Panier­tes beinhal­te­te. Ich hat­te sowohl als Vor­spei­se als auch als Haupt­ge­richt Hühn­chen. Das Huhn auf Nudel­bett lag anschei­nend auf Kaj­nok-Nudeln. Die haben wir auch im Vor­rats­schrank, aber noch nie pro­biert. Ergeb­nis: idea­le Bei­la­ge. Die Nudeln sind Geschmacks­neu­tral und neh­men sehr gut den Geschmack der Soße auf. Ergibt ein super Gericht!
Tan­ja hat­te Lamm auf Kar­tof­fel­pü­ree. Die Por­ti­on war so groß, dass sie danach nicht ein­mal mehr mei­nen Nach­tisch pro­bie­ren woll­te. Und die­ser Nach­tisch hat­te es in sich (falls mein Arzt hier mit­liest: lesen Sie mal bit­te direkt den nächs­ten Absatz!). Es waren Crê­pe (2 Stück), gerollt und gefüllt mit Sah­ne, bestreut mit klei­nen But­ter-Fudge-Wür­feln und ver­ziert mit Kara­mell­so­ße. Dazu eine Kugel Vanil­le­eis. Kalo­rien­tech­nisch dürf­te das den Scho­ko-Mis­sis­sip­pi-Kuchen aus dem Best Wes­tern geschla­gen haben.

Das Früh­stück war eben­falls reich­hal­tig und Tan­ja bekam ihren glu­ten­frei­en Black Pud­ding bei einem kom­plet­ten Aber­deen­shire-Früh­stück, ich hat­te die berühm­ten Früh­stücks-Würs­ten (glu­ten­frei, ohne Sei­fen­ge­schmack) zu Bacon und Rühr­ei. Dazu glu­ten­frei­es Toast — das war gelungen!

Das Zim­mer war schlicht ein­ge­rich­tet aber sau­ber. Nicht über­mä­ßig groß, aber auch nicht beengt. Das Bad war eben­falls sau­ber und ange­nehm in der Grö­ße. Wir hat­ten eine ruhi­ge Nacht, auch wenn man erst das Gefühl hat­te, akus­tisch viel von dem mit­zu­be­kom­men, was vor der Zim­mer­tür vor sich geht.

Ins­ge­samt eine kla­re Empfehlung!

Weiter die Küste entlang

Heu­te mor­gen fuh­ren wir von Rose­he­ar­ty wei­ter ins nicht all­zu sehr ent­fern­te Cro­vie. Cro­vie ist ein ehe­ma­li­ges Fischer­dorf direkt am Meer, das sich dadurch her­vor­tut, dass es in dem klei­nen Ort kei­ne rich­ti­ge Stra­ße, son­dern nur einen Fuß­weg gibt. Ein­kau­fe und ähn­li­ches wird per Hand­kar­ren in die Häu­ser trans­por­tiert. Der gan­ze Ort ist nied­lich und malerisch.

Danach ging es wei­ter nach Duff House in Banff. Duff House ist ein altes, sehr impo­san­tes Her­ren­haus, das schon als Sana­to­ri­um, Hotel und Armee-Quar­tier gedient hat. Mitt­le­rer­wei­le ist es mehr oder weni­ger eine Kunstgallerie.
Selbst wenn man sich nur begrenzt für die vie­len Por­traits inter­es­siert, die in Duff House aus­ge­stellt sind, lohnt sich ein Besuch doch alle­mal: Es gibt sehr schö­ne Möbel, alte Bücher und natür­lich die Archi­tek­tur des Hau­ses selbst zu bestaunen.

Im Moment ist leih­wei­se ein Gemäl­de von Picas­so in Duff House aus­ge­stellt, das sich lohnt zu sehen, und regu­lär ist ein Bild von El Gre­co im Fun­dus des Hau­ses vor­han­den, des­sen Wert auf 10 Mil­lio­nen Pfund geschätzt wird.

Picas­so — Les soles
Der auf 10 Mio Pfund geschätz­te El Greco

Der nächs­te Stop auf unse­rer Rou­te war Elgin Cathe­dral: die Rui­nen einer einst­mals sehr beein­dru­cken­den Kathe­dra­le, die im Lau­fe der Jahr­hun­der­te mehr­fach ange­grif­fen und ange­zün­det wurde.

Auch wenn nur noch Tei­le des Gebäu­des ste­hen, kann man sich gut vor­stel­len, wel­che Aus­ma­ße die Kathe­dra­le einst gehabt haben musste.

Beson­ders im Innern des alten Kapi­tel-Rau­mes war es sehr ange­nehm. Die hohen Fens­ter las­sen genug Licht her­ein und die Atmo­sphä­re war ange­nehm und ruhig. Die Decke ist auch sehenswert.

Auf dem Weg zum Auto wur­den wir aller­dings ziem­lich nass, da es gegen 17:00 anfing, unglaub­lich hef­tig zu regnen.

 

Englisches und Schottisches Frühstück

Wer kennt nicht das typi­sche eng­li­sche Früh­stück — Eier, Würst­chen, Schin­ken, Toma­ten, Pil­ze, Boh­nen in Toma­ten­sauce, Kar­tof­fel­rös­ti und Toast? Hier in Schott­land ist das Früh­stück ähn­lich, aber nicht gleich. Hash Browns (das Kar­tof­fel­rös­ti) fin­det man hier sel­ten, dafür ziem­lich oft Black Pud­ding (Blut­wurst mit Getrei­de — muss für Zölis also extra als glu­ten­frei aus­ge­wie­sen sein). Sehr gän­gig ist auch Lachs, der zu den Eiern in jeg­li­cher Form ser­viert wird, oder auch Bück­lin­ge. Die Baked Beans hin­ge­gen sind nicht über­all im Früh­stücks­an­ge­bot zu finden.
Dann war da noch Por­ridge — ein oft mit Milch zube­rei­te­ter Hafer­brei, der warm ser­viert wird. Meis­tens wird er als eine Art Vor­spei­se vor dem rest­li­chen Früh­stück (Eier, Würst­chen, Schin­ken etc.) geges­sen. Zölis müs­sen auch hier dar­auf ach­ten, dass für sie glu­ten­frei­er Hafer ver­wen­det wird — man­che Unter­künf­te bie­ten es an.

Meer

Das Davron Hotel in Rose­he­ar­ty liegt fast direkt am Meer, wes­halb wir auch die­se Aus­sicht aus unse­rem Zim­mer haben:

Ges­tern abend sind wir noch am Meer ent­lang spa­ziert. Es war schon fast dun­kel und als wir aus der Hotel­tür tra­ten, nie­sel­te es leicht. Der Wind, der ziem­lich hef­tig von der See her weh­te, roch nach Salz und Algen.
Wir lie­fen am Strand ent­lang und auf das neue Pier hin­aus (das alte Pier ist gesperrt). Je wei­ter wir nach vor­ne kamen, des­to hef­ti­ger wur­de der Wind. Am Ende des Piers lag das Meer vor uns, stahl­grau, mit wei­ßen Schaum­kro­nen und leich­ten Wellen.
Als wir irgend­wann zur Unter­kunft zurück gin­gen, beglei­te­te uns das Schrei­en der Möwen bis zur Tür.

Von Banchory nach Rosehearty

Heu­te sind wir von Ban­cho­ry (wir muss­ten die tol­le Ban­cho­ry Lodge ver­las­sen *schnüff*) nach Rose­he­ar­ty (bei Fraser­burgh) gefah­ren, natür­lich nicht, ohne uns auf der Stre­cke eini­ges anzusehen.

Kil­drum­my Cast­le ist eine sehr inter­es­san­te Burg­rui­ne mit teil­wei­se immens dicken Wän­den. Sie liegt inmit­ten einer sehr schö­nen, ruhi­gen Umge­bung und ist eine der weni­ger fre­quen­tier­ten Rui­nen. Letz­te­res kam uns ganz gele­gen, da wir so bes­ser die Ruhe genie­ßen konnten.


Tol­quhon Cast­le ist eine Burg aus der Renais­sance, die dazu gedacht war, schön zu sein anstatt wehr­haft. Das Burg­ge­län­de ist nicht so weit­läu­fig wie das ande­rer Bur­gen, dafür sind die Gebäu­de ver­win­kelt und kom­pakt. Schwal­ben nut­zen die Rui­ne als Nist­platz. His­to­ric Scot­land bit­tet die Besu­cher auch, die Tie­re nicht zu stö­ren, damit sie in Ruhe nis­ten kön­nen. Auch die­se Burg ist ruhig und wenig besucht; wir waren allei­ne in der Burg unter­wegs; erst als wir das Gelän­de ver­lie­ßen, kam ein wei­te­res Päarchen.


Tar­ves Tombstone
Das Grab­mal von Wil­liam For­bes, der Tol­quhon Cast­le hat erbau­en las­sen und sei­ner Frau. Zu fin­den auf dem Gemein­de­fried­hof (an der Kir­che) von Tar­ves, einem klei­nen Ort nicht weit ent­fernt vom Castle.

Stri­chen Stone Circle
Ein klei­ner Stein­kreis, zu fin­den in der Ort­schaft Stri­chen (unweit von Fraserburgh).
Man gelangt über eine Wei­de zum Stein­kreis, der sich auf einem Hügel befin­det. Man soll­te aller­dings auf tie­ri­sche Hin­ter­las­sen­schaf­ten ach­ten. Der Ort ist ruhig und schön; am Weges­rand wach­sen wil­de Him­bee­ren und vie­le vio­let­te Disteln.


Tierisches

Darf ich vor­stel­len: das ist Milo.

Milo ist ein gro­ßer, schwar­zer, sehr kraul­ba­rer Kater, der zusam­men mit sei­nen tie­ri­schen Gefähr­ten Angus und Dou­gal (zwei Hun­den) in Coshie­ville House, unse­rer Unter­kunft bei Ken­mo­re, wohnt.
Lei­der haben wir es nicht geschafft, Fotos von den bei­den Hun­den zu machen, da sie stän­dig am Her­um­wu­seln waren, wohin­ge­gen sich Milo auf dem Foto gera­de für ein Nicker­chen bereit macht.

Burgen und Denkmäler

Jetzt gibt es zur Abwechs­lung mal ein Video von uns. Lei­der sind die Inter­net­lei­tun­gen hier so lahm, dass die­ses Video vom 1.8. eben erst jetzt erscheint. So lan­ge hat der gestü­ckel­te Down­load gedauert.

Hier sind die im Video ver­spro­che­nen Bilder:

Das Kriegs­denk­mal bei Stonehaven
Dun­not­tar Cast­le aus der Ferne
Blüm­chen (blau), die im Cast­le wachsen.
Nord­flü­gel der Burg, im Vor­der­grund die Zis­ter­ne (7,2m tief!)
Restau­rier­te Decke im “Dra­wing Room”
Blick auf die Kapel­le der Burg
Die alte Schmiede
Die Aus­sicht von der Burg
Blick über das Burggelände
Alte Wohn­ge­bäu­de

 

Luxus-Schlafen: Prequel und Fortsetzung

Vor den Luxus-Näch­ten haben wir in der Nähe des Loch Tay in einem sehr gut bewer­te­ten klei­nen B&B über­nach­tet: das Coshie­ville House bei Aber­fel­dy, nörd­lich vom Loch Tay. Ein schö­nes altes Haus, mit schö­nen und sehr sau­be­ren Zim­mern und wirk­lich net­ten Inha­bern, die sich um alles küm­mern. Das dor­ti­ge Früh­stück in Glu­ten­frei­er Ver­si­on war gar kein Pro­blem, man hat­te sogar glu­ten­frei­es Toast für uns.

Wie bereits ange­kün­digt haben wir danach zwei Näch­te im Ban­cho­ry Lodge Hotel ver­bracht. Es war ein klas­se Auf­ent­halt! Teil­wei­se wird das Hotel gera­de reno­viert, das stört jedoch kaum. Die gesam­te Beleg­schaft ist sehr freund­lich und höf­lich (ich bekam ein fröh­li­ches “Good mor­ning, Sir!”) und sehr bemüht. Das Zim­mer ist sehr geräu­mig, extrem gut aus­ge­stat­tet, sehr sau­ber und geschmack­voll eingerichtet.

Das Restau­rant macht her­vor­ra­gen­de Gerich­te, bekommt auch Glu­ten­frei hin, wenn man es dazu sagt, und ist preis­lich zwar nicht güns­tig, aber auch nicht teu­er. So geho­be­ne mitt­le­re Preis­stu­fe wür­de ich sagen. Als ihnen ein Feh­ler unter­lau­fen war (glu­ten­hal­ti­ge Keks-Brö­sel auf dem Nach­tisch!) haben sie anstand­los und schnell die Gerich­te aus­ge­tauscht und sich wort­reich ent­schul­digt. Das Essen war her­vor­ra­gend und beson­ders erwäh­nens­wert ist der von Haus aus glu­ten­freie Scho­ko-Kuchen, den es zum Nach­tisch gab:

Wir haben für zwei Abend­essen zu zweit (jeweils eine Vor­spei­se, zwei Haupt­ge­rich­te, zwei Nach­spei­sen, bei­de Male Wein, ein Bai­leys) und ein­mal glu­ten­frei­es Früh­stück für zwei Per­so­nen (ein­mal haben wir Pick­nick gemacht) ins­ge­samt £152 (ca. 170€) bezahlt.

Das Hotel liegt sehr schön auf direkt am Fluss Dee — sehr male­risch! Man nimmt sich dort selbst nicht so ganz ernst. Die Kell­ner lau­fen in Livree und Jeans her­um. An den Wän­den hän­gen Bil­der von Tie­ren als Stars. Im Restau­rant gibt es eine Tape­te, die wie lau­ter klei­ne, dick mit Gold­rah­men ver­se­he­ne Bil­der aus­sieht. Jemand hat dann man­che der Tape­ten­bil­der mit ech­ten klei­nen Gold­rah­men-Bil­dern über­hängt — teil­wei­se auch die Star-Tie­re. Zwi­schen alten Meis­ter­wer­ken im Früh­stücks­zim­mer hängt ein altes Foto von Scha­fen. Der Fuchs als Mas­kott­chen des Hotels ist auf Schil­dern, Menüs und in Form von klei­nen Plas­ti­ken über­all präsent.

Wir moch­ten das Hotel sehr gern und fühl­ten uns dort auch sehr wohl. Das wäre auf jeden Fall noch­mal ein Stopp bei der nächs­ten Schott­land-Rei­se wert.

Essen mit Aussicht

Wäh­rend unse­res Auf­ent­halts in Ken­mo­re Sonn­tag Abend waren wir natür­lich auch Essen. Unse­re land­la­dy emp­fahl uns das Tay­mouth Mari­na Restau­rant in Ken­mo­re, ein Lokal direkt am Loch Tay.

Das Per­so­nal war sehr freund­lich und man wuss­te gut über glu­ten­frei­es Essen und, ganz wich­tig, mög­li­che Kon­ta­mi­na­ti­ons­quel­len Bescheid. So konn­ten wir es uns gefahr­los schme­cken lassen.
Als Vor­spei­se hat­ten wir eine Con­ti­nen­tal Meat Plat­ter mit lecke­rem Schin­ken, Sala­mi und ähn­li­chem. Die Haupt­spei­se war für uns bei­de ein sehr gutes Sir­lo­in Steak. Als Nach­tisch hat­te David eine wit­zi­ge Krea­ti­on mit Bee­ren und Sau­ce, ich einen tol­len Eisbecher.

Mei­ne Haupt­spei­se — Sir­lo­in Steak mit Blue Cheese

Ein­zi­ger Nach­teil: das Lokal ist nicht billig.

Dafür war die Aus­sicht auf den See von unse­rem Platz aus traumhaft.